Ruchälplistock (2475m) + Jakobiger (2505m)
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Zum Sommer mal ein Runde Alpinwandern in Uri.
Start gegen 12:30 am Bahnhof in Erstfeld. Wir stiegen über den gut gepflegten Fussweg zum Höferli und von dort über den Riedberg nach Riedstafel (T3).
Von dort stiegen wir über den offensichtlich mehrheitlichvon Schafen genutzten Riedpfad. Hier werden die Wegspuren weniger und Heidekraut, Blaubeeren und Alpenrosen erschweren das Fortkommen.
Von P1824 steuerten wir zunächst westlich auf ein Hüttchen zu um dann südlich auf den Rücken der Hert Plaggen zu queren. Hier waren wieder Wegspuren die uns unter Felsabbrüche führten. Ungefähr auf gleicher Höhe querten wir teils auf Pfadspuren, teils weglos zum Sunniggrat und von dort zur Sunmiggrathütte (T4). (ca.4h:45 ohne Pausen)
2. Tag
Gegen 8:30 Start an der Hütte und der gut blau weiss markierten Route folgen. Die Route bewegt sich wandertechnisch in T5. Die Route ist oft expoiert. Schwierigere Abschnitte sind durch Seile und Ketten gesichert. Hier muss man auch mal zupacken (bis II). Der ansrochvollste Kletterabschnitt ist der Gipfelanstieg auf den Ruchälplistock der nicht mitgenommen werden muss. Der Abstecher zum Jakobiger ist belohnt mit einer schönen Aussicht.
Am Liedsee ist der Weg zur Leutschach Hütte etwas weiter als zur Kröntenhütte signalisiert. Aus diesem Grund wanderten wir mit ca. 100hm Gegenanstieg Richtung Kröntenhütte bis P1968 (T4) und dann zur Bodenalpe. (ca.5h:45 ohne Pausen)
Von hier mit dem Alpentaxi zurück zum Bahnhof nach Erstfeld.
Insgesamt tolle lange Alpinwanderung. Danke an Uwe für die Begleitung.
Start gegen 12:30 am Bahnhof in Erstfeld. Wir stiegen über den gut gepflegten Fussweg zum Höferli und von dort über den Riedberg nach Riedstafel (T3).
Von dort stiegen wir über den offensichtlich mehrheitlichvon Schafen genutzten Riedpfad. Hier werden die Wegspuren weniger und Heidekraut, Blaubeeren und Alpenrosen erschweren das Fortkommen.
Von P1824 steuerten wir zunächst westlich auf ein Hüttchen zu um dann südlich auf den Rücken der Hert Plaggen zu queren. Hier waren wieder Wegspuren die uns unter Felsabbrüche führten. Ungefähr auf gleicher Höhe querten wir teils auf Pfadspuren, teils weglos zum Sunniggrat und von dort zur Sunmiggrathütte (T4). (ca.4h:45 ohne Pausen)
2. Tag
Gegen 8:30 Start an der Hütte und der gut blau weiss markierten Route folgen. Die Route bewegt sich wandertechnisch in T5. Die Route ist oft expoiert. Schwierigere Abschnitte sind durch Seile und Ketten gesichert. Hier muss man auch mal zupacken (bis II). Der ansrochvollste Kletterabschnitt ist der Gipfelanstieg auf den Ruchälplistock der nicht mitgenommen werden muss. Der Abstecher zum Jakobiger ist belohnt mit einer schönen Aussicht.
Am Liedsee ist der Weg zur Leutschach Hütte etwas weiter als zur Kröntenhütte signalisiert. Aus diesem Grund wanderten wir mit ca. 100hm Gegenanstieg Richtung Kröntenhütte bis P1968 (T4) und dann zur Bodenalpe. (ca.5h:45 ohne Pausen)
Von hier mit dem Alpentaxi zurück zum Bahnhof nach Erstfeld.
Insgesamt tolle lange Alpinwanderung. Danke an Uwe für die Begleitung.
Tourengänger:
belvair

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