Großglockner über die Salmhütte
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Der Anstieg über die Salmhütte auf den Großglockner ist der Weg er Erstbesteiger und gehört landschaftlich sicher den schönsten "leichten" Glockneranstiegen. Der Weg zur Salmhütte ist sehr schön, allerdings beginnt er gleich mit einem Abstieg hinab zum Staussee. Der weitere Weg in die Obere Stockerscharte ist steil, dann aber geht in gemächlichem Auf und Ab bis zu gemütlichen Salmhütte.
Der Anstieg zum Gipfel ist dann minimal anspruchsvoller als jener über die Stüdlhütte. Zu Beginn folgt man dem einfachen Weg bis zu den Gletscherresten unter der Hohenwartscharte. Diese wird anfangs über steilen Firn oder Geröll und dann über einen leichten Klettersteig erreicht. Jenseits quert man nun am obersten Rand des Hofmannskees und über einen Grat erreicht man die Adlersruhe. Ab hier folgt man nun dem bekannten und oft beschriebenen Normalweg.
Wer wie wir heute zu Beginn der Saison kommt, der trifft auf guten Firn unter der Hohenwartscharte und auch im Glocknerleitl. Der folgende Grat zum Gipfel ist bei Schneeauflage um nichts schwerer als im Hochsommer, einige schwere Kletterpassagen liegen oft sogar unter Schnee und sind leichter als am Fels.
AUFSTIEG / ABSTIEG: Oftmals beschrieben im Netz zu finden...
SCHWIERIGKEIT: 2 (Stellen), oft 1+, Klettersteig ca. B, Firn bis rund 35°
MIT WAR: Sabine, Sivia, Hermann, Erwin, Hans
WETTER: strahlender Sonnenschein, nachmittags einige Wolken im Gipfelbereich
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Der Anstieg zum Gipfel ist dann minimal anspruchsvoller als jener über die Stüdlhütte. Zu Beginn folgt man dem einfachen Weg bis zu den Gletscherresten unter der Hohenwartscharte. Diese wird anfangs über steilen Firn oder Geröll und dann über einen leichten Klettersteig erreicht. Jenseits quert man nun am obersten Rand des Hofmannskees und über einen Grat erreicht man die Adlersruhe. Ab hier folgt man nun dem bekannten und oft beschriebenen Normalweg.
Wer wie wir heute zu Beginn der Saison kommt, der trifft auf guten Firn unter der Hohenwartscharte und auch im Glocknerleitl. Der folgende Grat zum Gipfel ist bei Schneeauflage um nichts schwerer als im Hochsommer, einige schwere Kletterpassagen liegen oft sogar unter Schnee und sind leichter als am Fels.
AUFSTIEG / ABSTIEG: Oftmals beschrieben im Netz zu finden...
SCHWIERIGKEIT: 2 (Stellen), oft 1+, Klettersteig ca. B, Firn bis rund 35°
MIT WAR: Sabine, Sivia, Hermann, Erwin, Hans
WETTER: strahlender Sonnenschein, nachmittags einige Wolken im Gipfelbereich
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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