Zürichberg 676,. Guglen 708m, Adlisberg 701m

Drei kleine Zürcher Gipfel, die ich in einer ansprechenden Runde verbinden konnte. Start bei den Sportanlagen in Zoonähe; mein erster Gipfel war der Zürichberg, auf dessen Gipfel ein grosser Stein mit einer Tafel zu sehen ist, die uns erklärt, dass man sich auf dem höchsten Punkt des Zürichberges, der Eschnerhöhe, befinde.Von  dort erreichte ich in wenigen Minuten das Schlachtendenkmal, das an eine Schlacht im Jahre 1799 erinnert.

Auf meinem Weiterweg Richtung Südosten kam ich am Auto vorbei und hatten als nächsten Fixpunkt die Kunsteisbahn, die bei 34°C ihren Sommerschlaf hielt. Über die Burgstelle ging es weiter zum Elefantenbach, dem ich bis Witikon folgte. Hier war ein Stück Asfaltweg zu begehen, ehe ich wieder in den Wald eintauchte, um diesen bis Bilz zu durchqueren. Nun kam der Aufstieg auf den Guglen, den höchsten Punkt auf meiner Wanderung. Um auf den höchsten Punkt zu gelangen, muss man bei einer Einmündung von rechts auf einer dünnen Wegspur nach Osten abbiegen. Das Ziel ist dann schnell erreicht. Man steht auf dem Gipfel mitten im Wald und kann somit keine Aussicht geniessen.

Auf einem alten Traktorweg ging es hinunter zum Guglen-Rundweg und weiter talwärts nach Binz. Über Müseren erreichte ich den Chatzenschwanz, von wo es relativ steil hinauf zum Aussichtsturm ging. Die Besteigung desselben musste ich ausfallen lassen, da ich schon fast zu spät dran war, um einen abendlichen Termin pünktlich wahrnehmen zu können. Aber  der höchste Punkt des Adlisberges musste  betreten werden, was angesichts des lichten Waldes und einer guten Wegspur nicht schwierig war. Über Vorderadlisberg wanderte ich dann zurück zu meinem Auto.

T2 gilt nur für die weglosen Passagen, sonst T1.