Vom Toggenburg zum Ofenloch
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Seebensäge - Hinderfallenkopf - Ellenbogen - Ofenloch - Neuwald - Chräzerenpass - Schwägalp
Über die Luteren und Weiden zu den Felsen der Fallenwand. Den steilen Weg hoch der sich nach der ersten Abzweigung langsam verliert. Die Weide über den Felsen ist ungenutzt und wird bald Wald sein. Eine kaum erkennbare Spur führt mich durch den steilen Wald knapp unter den Hinderfallenkopf. Auf dem Gipfel stinkt es - Kuhmist. Steige der nördlich Kante über dem Chüisloch nach bis zum Alpweg bei Ellenbogen. Kurz auf der Strasse.
Nun auf sehr interessant angelegtem Wanderweg durch drei Kessel/Gräben über dem Ofenloch. Sehr schön. Stolpern verboten. Dem letzten Bach vor der Alp Neuwald folge ich der Nagelfluhwand entlang bis riesige Blöcke das weiterkommen stoppt. Ich steige die Rinne nördlich (UIAA Grad: II ) hoch. Meist trockener glatter Fels. Nur ab und zu ein Block im Weg. Ein Problem ist die Gams die über mir quert. Steinschlag! Zum Glück kann ich auf den Gegenhang ausweichen. Nach einer Pause geht es weiter hoch zum Wanderweg von der Alp Nuewald. Nun markiert in südlicher Richtung durch zwei, drei Verwerfungen und überbrückten Gräben. Eine Brücke ist geknickt - wahrscheinlich vom Schneedruck. Hier sind schwere H-Träger verbaut! Unter der mächtigen Konglomerat-Wand durch und schon bin ich auf dem Forstweg nach Horn. Habe noch Kraft und gehe den Spesswald hoch zu Punkt 1484. Wieder herunter im Hornwald (uriger Wald - schön) auf die Strasse zum Chräzerenpass. Nun durch die moorigen Senken – Witiriet und Lauchriet - Richtung Schwägalp. Auf der Passhöhe steige ich in den Bus nach Urnäsch.
Nun auf sehr interessant angelegtem Wanderweg durch drei Kessel/Gräben über dem Ofenloch. Sehr schön. Stolpern verboten. Dem letzten Bach vor der Alp Neuwald folge ich der Nagelfluhwand entlang bis riesige Blöcke das weiterkommen stoppt. Ich steige die Rinne nördlich (UIAA Grad: II ) hoch. Meist trockener glatter Fels. Nur ab und zu ein Block im Weg. Ein Problem ist die Gams die über mir quert. Steinschlag! Zum Glück kann ich auf den Gegenhang ausweichen. Nach einer Pause geht es weiter hoch zum Wanderweg von der Alp Nuewald. Nun markiert in südlicher Richtung durch zwei, drei Verwerfungen und überbrückten Gräben. Eine Brücke ist geknickt - wahrscheinlich vom Schneedruck. Hier sind schwere H-Träger verbaut! Unter der mächtigen Konglomerat-Wand durch und schon bin ich auf dem Forstweg nach Horn. Habe noch Kraft und gehe den Spesswald hoch zu Punkt 1484. Wieder herunter im Hornwald (uriger Wald - schön) auf die Strasse zum Chräzerenpass. Nun durch die moorigen Senken – Witiriet und Lauchriet - Richtung Schwägalp. Auf der Passhöhe steige ich in den Bus nach Urnäsch.
Kurz, knackig, abwechslungsreich, nun kenne ich auch den oberen Teil vom Ofenloch. Unten war ich vor Jahren einmal.
Tourengänger:
KurSal

Communities: Alleingänge/Solo, ÖV Touren
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