Babylonischer Turm (2060m) über Südwestkante und Kelleschrofen (2091m)
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Lange hab ich diese beiden Gipfel vor mit hergeschoben, heute war es endlich an der Zeit 2 der 3 schwersten Tannheimer Gipfel zu besteigen.
Johannes hatte letztes Jahr schon mal die Südwestkante geklettert und meinte, das dies der schönste Anstieg auf die beiden Gipfel sei. Von daher war die richtige Route auch schnell gefunden.
Vom Parkplatz in Nesselwängle geht es hinauf über die Bergzigeunerhütte hinauf ins Kar unter dem Kelleschrofen. Die Kante ist dabei sehr gut einsehbar.
Der Einstieg ist auch schnell gefunden, und schon geht es los mit der tollen Kletterei.
Es sind ingesamt 6 Seillängen:
1te IV+
2te I-II und Gehgelände
3te III
3te III
5te IV+ / V-
6te III+
Man gelangt direkt auf den Gipfel des Babylonischen Turms.
Von diesem geht es nun hinunter in die Scharte zwischen ihm und dem Kelleschrofen (T5+, II). Hier machen wir uns Rucksackdepot und steigen noch auf den Kelleschrofen. Der Übergang ist sehr ausgesetzt und kann bei Nässe eklig werden (T6, II+)
Nach der Gipfelrast geht es auf dem gleichen Weg wieder zurück in die Scharte. Von hier seilen wir uns 2mal durch die Südrinne ab und machen uns dann an den Abstieg.
Fazit:
Tolle und ruhige Klettertour auf 2 klasse Gipfel.
Johannes hatte letztes Jahr schon mal die Südwestkante geklettert und meinte, das dies der schönste Anstieg auf die beiden Gipfel sei. Von daher war die richtige Route auch schnell gefunden.
Vom Parkplatz in Nesselwängle geht es hinauf über die Bergzigeunerhütte hinauf ins Kar unter dem Kelleschrofen. Die Kante ist dabei sehr gut einsehbar.
Der Einstieg ist auch schnell gefunden, und schon geht es los mit der tollen Kletterei.
Es sind ingesamt 6 Seillängen:
1te IV+
2te I-II und Gehgelände
3te III
3te III
5te IV+ / V-
6te III+
Man gelangt direkt auf den Gipfel des Babylonischen Turms.
Von diesem geht es nun hinunter in die Scharte zwischen ihm und dem Kelleschrofen (T5+, II). Hier machen wir uns Rucksackdepot und steigen noch auf den Kelleschrofen. Der Übergang ist sehr ausgesetzt und kann bei Nässe eklig werden (T6, II+)
Nach der Gipfelrast geht es auf dem gleichen Weg wieder zurück in die Scharte. Von hier seilen wir uns 2mal durch die Südrinne ab und machen uns dann an den Abstieg.
Fazit:
Tolle und ruhige Klettertour auf 2 klasse Gipfel.
Tourengänger:
Andy84
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