Rote Totz

Infos, Eindrücke, Notizen 
- relativ knapp erwischen wir die Bergfahrt nach Sunnbüel 
- Einkehren im Berggasthaus vor dem Start zum Skitourenweekend
- Abstieg nach Spittelmatte meistern einige mit andere ohne Felle, beides ein Kompromiss 
- zügiger und durch Sonne hitziger Aufstieg zum Schwarenbach 
- gemütliche Einkehr im Schwarenbach mit feinem Kuchen, eine am Vortag gestürzte Skitourengeherin machte uns noch keine Hoffnung auf Pulver, sie erzählte von eher schlechten eisigen Bedingungen, zum Glück war es an den Folgetagen  besser  
- kurz nach dem Start zur Rote Chumme kam starker Nebel auf, bis auf Vorgängerspuren und Blick aufs GPS null Sicht 
- Maps Geo Admin mit Offline Karte auf Handy mit GPS hat genial funktioniert 
- während Aufstieg zur Rote Totz durchgehend starker Nebel, manchmal eine kleine Hoffnung das die Sonne durchkommt, dann extrem heiss, sonst kühler Wind, kurze Steilstufe vor dem Gipfel hat es noch in sich  
- kurze Pause auf dem Gipfel mit null Aussicht 
- Abfahrt leider auch mit null Sicht (fahrt man noch oder steht man schon), direkt unter der Gipfelwand über den Südwestgrat, leider einige Meter auf den Tälligletscher abgefahren, mit etwas stöckeln wieder hinauf zur Rote Totz Lücke und durchs Lämmerental zur Hütte 
- dort Zimmerbezug, Feierabendbier, gemütlicher Hüttenausklang, super Nachtessen, freundliche Bewirtung, feiner Wein