Der Graustock im Dreieck BE/NW/OW, 2662m
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Bevor am Graustock ein Kletterstieg montiert wurde, war dieses markante Dreiländereck weniger bekannt. Für die Besteigung ohne grosse technische Ausrüstung gab es eigentlich nur eine vernünftige Route: von Südwesten in die Wand, auf griffigem Kalk und schieferigem Schutt in einfacher Kletterei aufsteigen.
Heute habe ich die Tour wiederholt, die ich vor etlichen Jahren mit jugendlichem Elan geschafft habe.
Ausgansort Engstlenalp.
Auf markiertem Weg Richtung Jochpass bis zum Pkt 2100. Von dort auf dem markierten Weg Jochpass-Melchsee-Frutt ungefähr ein km leicht ansteigend, bis die imposante Wand des Gwärtler 2421m umgangen werden kann.
Von dort weglos über Weiden, Karrfeldern und Schneeresten aufgestiegen, immer das Ziel vor Augen, bis an die Einstiegsstelle des Felsaufschwunges. Mit geübtem Auge ist eine Spur zu erkennen. Steinmanndli, oder was davon übrig blieb, bestätigten den Weg. Steil aufsteigend, dazwischen die Vegetation und die Aussicht geniessend, ohne grösseren Schwierigkeiten zum Gipfel.
Der Übergang vom Gipfelkreuz zum höchsten Punkt war, ohne Sicherung doch etwas ausgesetzt.
Eine prächtige Aussicht rundum belohnte die Anstrengungen des Aufstieges.
Rückweg, bis unterhalb des Gipfelaufschwunges wie der Aufstieg. Von dort zur Tannalp und zurück nach Engstlenalp.
Heute habe ich die Tour wiederholt, die ich vor etlichen Jahren mit jugendlichem Elan geschafft habe.
Ausgansort Engstlenalp.
Auf markiertem Weg Richtung Jochpass bis zum Pkt 2100. Von dort auf dem markierten Weg Jochpass-Melchsee-Frutt ungefähr ein km leicht ansteigend, bis die imposante Wand des Gwärtler 2421m umgangen werden kann.
Von dort weglos über Weiden, Karrfeldern und Schneeresten aufgestiegen, immer das Ziel vor Augen, bis an die Einstiegsstelle des Felsaufschwunges. Mit geübtem Auge ist eine Spur zu erkennen. Steinmanndli, oder was davon übrig blieb, bestätigten den Weg. Steil aufsteigend, dazwischen die Vegetation und die Aussicht geniessend, ohne grösseren Schwierigkeiten zum Gipfel.
Der Übergang vom Gipfelkreuz zum höchsten Punkt war, ohne Sicherung doch etwas ausgesetzt.
Eine prächtige Aussicht rundum belohnte die Anstrengungen des Aufstieges.
Rückweg, bis unterhalb des Gipfelaufschwunges wie der Aufstieg. Von dort zur Tannalp und zurück nach Engstlenalp.
Tourengänger:
HITSCHKO

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