Kein Aprilscherz: Schon wieder Siwellen (2306 m)
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Vor ein paar Tagen schon war ich auf der Siwellen, dem höchsten der drei Schilt-Gipfel. Da hatte es noch keine einzige Spur dort hinauf. Bei der heutigen Begehung hatte es mehrere, eine sogar direkt quer durch den Hang unter dem Siwellenkopf. Das erschiene mir als eine eher "kühne" Spuranlage in diesem Hang voller Triebschnee.
An sich war klar, heute müsste man eher spät und in Südhängen unterwegs sein, da würden Sulzschnee-Hänge locken. Doch infolge knapper Zeit - schliesslich ist man Rentner - entschied ich mich für etwas Schnelles in der Nähe. Es müssen ja nicht immer Langstrecken-Touren wie diese sein ..
Wie gehabt ab dem Parkplatz (unterhalb P. 1157) auf dem Skiweg Richtung Fronalp. Auf den ersten paar Metern hat es einige apere Stellen, sonst liegt noch massenweise Schnee.
An sich wäre die Strasse bis zum Naturfreundehaus geräumt, doch ab dort ist es eine gar kurze Tour.
Die Bise war akzeptabel, auf dem Gipfel sogar kaum der Rede wert. Auf den letzten paar Metern zuoberst war der Hang ziemlich eisig.
Heute wollte ich nicht im harten Schnee der Nordflanke abfahren, darum bin ich vom östlichen Ende des Gipfelrückens ein paar Meter zu Fuss nach Süden abgestiegen. Dort aussen liegt kein Schnee mehr, am übrigen Grat ist der Wächtenschnee mehrerer Meter hoch und vertikal bis überhängend.
Der erste Hang war erwartungsgemäss weich, ab P. 2225 lag unerwarterterweise noch praktisch überall Pulver. Oberhalb P. 2063 sollte man derzeit nicht zur Normalroute abfahren, sondern im Hang weit östlich davon, da liegt in diesem Winter haufenweise Schnee. Beim Färistock und nach dem Gegenanstieg beim Mittler Stafel konnte ich dann wieder in versulzte Hänge wechseln: Mit etwas Gespür für die Sonneneinstrahlung konnte man schon recht früh erstaunlich gute Verhältnisse finden.
An sich war klar, heute müsste man eher spät und in Südhängen unterwegs sein, da würden Sulzschnee-Hänge locken. Doch infolge knapper Zeit - schliesslich ist man Rentner - entschied ich mich für etwas Schnelles in der Nähe. Es müssen ja nicht immer Langstrecken-Touren wie diese sein ..
Wie gehabt ab dem Parkplatz (unterhalb P. 1157) auf dem Skiweg Richtung Fronalp. Auf den ersten paar Metern hat es einige apere Stellen, sonst liegt noch massenweise Schnee.
An sich wäre die Strasse bis zum Naturfreundehaus geräumt, doch ab dort ist es eine gar kurze Tour.
Die Bise war akzeptabel, auf dem Gipfel sogar kaum der Rede wert. Auf den letzten paar Metern zuoberst war der Hang ziemlich eisig.
Heute wollte ich nicht im harten Schnee der Nordflanke abfahren, darum bin ich vom östlichen Ende des Gipfelrückens ein paar Meter zu Fuss nach Süden abgestiegen. Dort aussen liegt kein Schnee mehr, am übrigen Grat ist der Wächtenschnee mehrerer Meter hoch und vertikal bis überhängend.
Der erste Hang war erwartungsgemäss weich, ab P. 2225 lag unerwarterterweise noch praktisch überall Pulver. Oberhalb P. 2063 sollte man derzeit nicht zur Normalroute abfahren, sondern im Hang weit östlich davon, da liegt in diesem Winter haufenweise Schnee. Beim Färistock und nach dem Gegenanstieg beim Mittler Stafel konnte ich dann wieder in versulzte Hänge wechseln: Mit etwas Gespür für die Sonneneinstrahlung konnte man schon recht früh erstaunlich gute Verhältnisse finden.
Tourengänger:
PStraub
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