Spitzhorli
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Das Spitzhorli ist ein bekannter, leichter und schöner Skigipfel im Simplongebiet. Mit dem ÖV lässt er sich sogar aus dem Baselbiet als Tagestour machen, auch wenn man dabei einige Zeit im Zug verbringt. Was solls, bei der Hinfahrt schläft man halt noch ein bisschen. Und dank der Zeitumstellung war eine Stunde zu gewinnen.
Beim Hotel Monte Leone auf dem Simplonpass beginnt die Skitour. Erst steigt man über eine kleine Stufe nach Hopsche hinauf. Dann geht es dem Tochuhorn entgegen, dessen Südflanke man anschliessend gegen Weng hinüber quert. Dabei gewinnt man noch nicht viel an Höhe. Die Spur ist von den vielen Schneeschuhgängern wunderbar breit ausgetreten, was ein angenehmes Vorwärtskommen ermöglicht. Ich hatte mit einem kräftezehrenden "Passgang" in dieser Traverse gerechnet.
Ab Weng wirds etwas steiler, die Spur führt aber, in einem leichten Bogen ausholend, ziemlich direkt ins Tal zwischen Straffulgrat und Tochuhorn hinein. Einige Zeit später taucht auch das Spitzhorli auf. Nach einem weiteren Anstieg ist die Üsseri Nanzlicke erreicht und der Gipfel in Griffnähe. Der Gipfelhang weist einige apere Stellen auf. Diese können aber bis ganz hinauf ohne Probleme umgangen werden. Dann ist der (Ski-)Gipfel des Spitzhorli erreicht. Das Panorama ist natürlich toll. Ein paar Fotos hab ich angehängt. Wie in letzter Zeit gerne, gibts bei mir nun Pfefferminztee und Basler Läckerli.
Nach halb zwei Uhr geht's dann wieder zurück. Der Gipfelhang ist erst knapp aufgesulzt. Ab der Üssere Nanzlicke wirds immer wie besser. Unterhalb von Weng traversiere ich gegen Hopsche hinüber und peile erst die Adlerstatue auf dem Pass an. Danach wende ich mich aber wieder dem etwas weiter südlich gelegenen Hotel Monte Leone zu. Skischuhe weg, Turnschuhe an, ein trockenes T-Shirt. Dann läuft vor mir ein bekanntes Gesicht durch. Verdutzt schauen wir uns an. Auch er war heute auf dem Spitzhorli, etwas früher und mit den Schneeschuhen. Mit seinen Kollegen wird er noch im Hospiz übernachten und morgen aufs Magehorn gehen. Bei Bier, Kaffee und Plaudern vergeht die Zeit rasch. Mit dem Viertel vor Vier Uhr Bus beginnt schliesslich meine lange Rückreise.
Beim Hotel Monte Leone auf dem Simplonpass beginnt die Skitour. Erst steigt man über eine kleine Stufe nach Hopsche hinauf. Dann geht es dem Tochuhorn entgegen, dessen Südflanke man anschliessend gegen Weng hinüber quert. Dabei gewinnt man noch nicht viel an Höhe. Die Spur ist von den vielen Schneeschuhgängern wunderbar breit ausgetreten, was ein angenehmes Vorwärtskommen ermöglicht. Ich hatte mit einem kräftezehrenden "Passgang" in dieser Traverse gerechnet.
Ab Weng wirds etwas steiler, die Spur führt aber, in einem leichten Bogen ausholend, ziemlich direkt ins Tal zwischen Straffulgrat und Tochuhorn hinein. Einige Zeit später taucht auch das Spitzhorli auf. Nach einem weiteren Anstieg ist die Üsseri Nanzlicke erreicht und der Gipfel in Griffnähe. Der Gipfelhang weist einige apere Stellen auf. Diese können aber bis ganz hinauf ohne Probleme umgangen werden. Dann ist der (Ski-)Gipfel des Spitzhorli erreicht. Das Panorama ist natürlich toll. Ein paar Fotos hab ich angehängt. Wie in letzter Zeit gerne, gibts bei mir nun Pfefferminztee und Basler Läckerli.
Nach halb zwei Uhr geht's dann wieder zurück. Der Gipfelhang ist erst knapp aufgesulzt. Ab der Üssere Nanzlicke wirds immer wie besser. Unterhalb von Weng traversiere ich gegen Hopsche hinüber und peile erst die Adlerstatue auf dem Pass an. Danach wende ich mich aber wieder dem etwas weiter südlich gelegenen Hotel Monte Leone zu. Skischuhe weg, Turnschuhe an, ein trockenes T-Shirt. Dann läuft vor mir ein bekanntes Gesicht durch. Verdutzt schauen wir uns an. Auch er war heute auf dem Spitzhorli, etwas früher und mit den Schneeschuhen. Mit seinen Kollegen wird er noch im Hospiz übernachten und morgen aufs Magehorn gehen. Bei Bier, Kaffee und Plaudern vergeht die Zeit rasch. Mit dem Viertel vor Vier Uhr Bus beginnt schliesslich meine lange Rückreise.
Tourengänger:
Makubu

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