SKT Alplespleisspitze Südgipfel (2648m)
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Der Südgipfel der Alplespleisspitze ist eine beliebte Skitour von Kaisers aus.
Umso überraschter war ich, dass vom Parkplatz keine Spur das Kaisertal hinter führte. Dies ist aber natürlich ein toller Grund zur Freude, spuren ist angesagt.
So geht es zunächst gemütlich das Kaisertal hinein, die nette und tief verschneite Kaiseralm ist bald erreicht. Es geht noch ein gutes Stück weiter auf dem Sommerweg ins hintere Kaisertal hinein Richtung Feuerspitze, bald öffnet sich das Gelände etwas und man zweigt nach links ins Hochtagweid ab.
Das Gelände ist weitläufig und lässt viele Möglichkeiten zu.
Im oberen Bereich wird es etwas felsiger, man gelangt aber trotzdem einfach hinauf auf den kurzen Südgrat.
Und hier baut sich das letzte Hindernis auf. Ein Felsaufschwung stellt sich dem Übergang zum Gipfelkreuz in den Weg. Hier mache ich nun Skidepot.
Da ich zum ersten Mal hier bin und keine alten Spuren mehr vorfinde, steige ich bis zum höchsten Punkt auf und klettere dann eine kurze Stufe im I-II-ten Grat ab, durch den frischen Pulver nicht ganz ohne.
Die paar Meter hoch zum Gipfel sind dann einfaches gehen.
Der Gipfel wird hauptsächlich im Winter besucht, bei diesen Traumhängen auch kein Wunder.
Leider kann ich die Aussicht nicht lange genießen, es zieht leider sehr schnell zu und das Wetter wird schlechter.
Zurück am Felsaufschwung entdecke ich eine etwas einfachere westseitige Umgehung.
Für die Abfahrt wähle ich die tolle Südrinne, wechsel dann aufgrund der schlechten Sicht mit Hilfe meiner GPS-Uhr zurück zur Aufstiegsspur und genieße die langen tollen Skihänge.
Fazit:
Nicht umsonst eine der beliebtesten Skitouren im Lechtal, traumhafte Hänge, und heute auch noch für mich komplett allein. Was will man mehr? :-)
Umso überraschter war ich, dass vom Parkplatz keine Spur das Kaisertal hinter führte. Dies ist aber natürlich ein toller Grund zur Freude, spuren ist angesagt.
So geht es zunächst gemütlich das Kaisertal hinein, die nette und tief verschneite Kaiseralm ist bald erreicht. Es geht noch ein gutes Stück weiter auf dem Sommerweg ins hintere Kaisertal hinein Richtung Feuerspitze, bald öffnet sich das Gelände etwas und man zweigt nach links ins Hochtagweid ab.
Das Gelände ist weitläufig und lässt viele Möglichkeiten zu.
Im oberen Bereich wird es etwas felsiger, man gelangt aber trotzdem einfach hinauf auf den kurzen Südgrat.
Und hier baut sich das letzte Hindernis auf. Ein Felsaufschwung stellt sich dem Übergang zum Gipfelkreuz in den Weg. Hier mache ich nun Skidepot.
Da ich zum ersten Mal hier bin und keine alten Spuren mehr vorfinde, steige ich bis zum höchsten Punkt auf und klettere dann eine kurze Stufe im I-II-ten Grat ab, durch den frischen Pulver nicht ganz ohne.
Die paar Meter hoch zum Gipfel sind dann einfaches gehen.
Der Gipfel wird hauptsächlich im Winter besucht, bei diesen Traumhängen auch kein Wunder.
Leider kann ich die Aussicht nicht lange genießen, es zieht leider sehr schnell zu und das Wetter wird schlechter.
Zurück am Felsaufschwung entdecke ich eine etwas einfachere westseitige Umgehung.
Für die Abfahrt wähle ich die tolle Südrinne, wechsel dann aufgrund der schlechten Sicht mit Hilfe meiner GPS-Uhr zurück zur Aufstiegsspur und genieße die langen tollen Skihänge.
Fazit:
Nicht umsonst eine der beliebtesten Skitouren im Lechtal, traumhafte Hänge, und heute auch noch für mich komplett allein. Was will man mehr? :-)
Tourengänger:
Andy84

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