Galgenbühl und Burg Wiesneck und am Nachmittag noch einmal nach Burg im Wald
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach endlich überwundener Krankheit mache ich heute einen ersten Versuch mit einer Wandertour. Da ich vor meiner Frankreich-Reise meine Freunde in Buchenbach besuchen will, kann ich das heute mit einer wunderbaren Wanderung verbinden. Start in Kirchzarten und Ziel in Buchenbach.
In Kirchzarten drehe ich noch eine kleine Ehrenrunde bevor ich an den Ausgangspunkt meiner Tour komme. Bis zum Stadtende von Kirchzarten verläuft der Wanderweg über Asphalt. Nachdem ich die B 31 unterquert habe, strebe ich nun dem Waldrand zu.
Ab jetzt geht es erst moderat, dann etwas steiler aufwärts Richtung Galgenbühl . Das Wetter ist wunderbar, fast schon zu warm und auf weiter Flur bin ich ganz allein. Es ist so schön, die Vögel zwitschern zu hören, es ist ja fast wie Frühling.
Bei P 566 habe ich für heute den höchsten Punkt erreicht, allerdings merke ich auch die Anstrengung nach der längeren, krankheitsbedingten Pause.
Nun geht es abwärts durch ein Gebiet, in dem jede Menge Holz geschlagen wurde. Wie man auf dem Track erkennen kann, habe ich am Ende nach dem richtigen Weg gesucht. So, wie er in der Karte eingezeichnet ist, ist er vor Ort nicht vorhanden. Dafür entdecke ich einen schmalen Pfad, dem ich nun steil abwärts folge. Auch dieser ist in der Karte nicht eingezeichnet.
Am Ende angekommen treffe ich auf die Waldarbeiter, die offensichtlich ein Gerät reparieren. Der Weg ist nun mit Zugmaschinen und Hänger verstellt, trotz allem kann ich mich daran vorbei abwärts mogeln.
Am Ende des Weges verlasse ich nun die von mir geplante Route und steige auf einem, ziemlich zugewachsenen Weg aufwärts. Anfangs lässt sich der Weg noch einigermaßen gut begehen, am Ende wird es so steil, dass der Aufstieg nur noch mit Hilfe der dünnen Bäume rechts und links möglich ist. Ich kann mich wunderbar festhalten und raufziehen.
Oben erreiche ich wieder eine breite Fortststraße, der ich nun bis zum Hansjörgenhof folge. Nun geht es auf einem grasigen Pfad aufwärts Richtung Ruine Wieseck. Hier begegne ich zum ersten Mal zwei Wanderern.
Den Weg zur Ruine Wiesneck habe ich wieder ganz für mich allein. Durch ein Tor gelangt man auf einen größeren Platz mit einer Feuerstelle und einer Bank. Durch den ehemaligen Burggraben kann man die Ruine umrunden, es gibt einige steile Aufstiege. Heute nicht, dafür fehlt mir noch die Kraft. An einer Stelle kann ich einen wunderbaren Blick auf die Reste der Burg werfen. Oben auf der Mauer wächst mittlerweile ein Baum.
Dem schmalen Pfad folge ich nun abwärts Richtung Kolonie Wiesneck. Jetzt ist es bis zu meinen Freunden nicht mehr weit.
Tour solo
Nach dem Kaffeetrinken mache ich mich mit meiner Freundin Ingrid noch einmal auf den Weg. Mit dem Auto fahren wir nach Burg am Wald und drehen dort noch einmal eine kurze Runde. Zum ersten Mal mit meinen Barfußschuhen. Ein Teil des Weges habe ich bereits am Morgen absolviert.
So langsam geht die Sonne unter und es macht sich die Wetterverschlechterung bemerkbar. Wolken bedecken den tagsüber blauen Himmel.
Tour mit Ingrid
In Kirchzarten drehe ich noch eine kleine Ehrenrunde bevor ich an den Ausgangspunkt meiner Tour komme. Bis zum Stadtende von Kirchzarten verläuft der Wanderweg über Asphalt. Nachdem ich die B 31 unterquert habe, strebe ich nun dem Waldrand zu.
Ab jetzt geht es erst moderat, dann etwas steiler aufwärts Richtung Galgenbühl . Das Wetter ist wunderbar, fast schon zu warm und auf weiter Flur bin ich ganz allein. Es ist so schön, die Vögel zwitschern zu hören, es ist ja fast wie Frühling.
Bei P 566 habe ich für heute den höchsten Punkt erreicht, allerdings merke ich auch die Anstrengung nach der längeren, krankheitsbedingten Pause.
Nun geht es abwärts durch ein Gebiet, in dem jede Menge Holz geschlagen wurde. Wie man auf dem Track erkennen kann, habe ich am Ende nach dem richtigen Weg gesucht. So, wie er in der Karte eingezeichnet ist, ist er vor Ort nicht vorhanden. Dafür entdecke ich einen schmalen Pfad, dem ich nun steil abwärts folge. Auch dieser ist in der Karte nicht eingezeichnet.
Am Ende angekommen treffe ich auf die Waldarbeiter, die offensichtlich ein Gerät reparieren. Der Weg ist nun mit Zugmaschinen und Hänger verstellt, trotz allem kann ich mich daran vorbei abwärts mogeln.
Am Ende des Weges verlasse ich nun die von mir geplante Route und steige auf einem, ziemlich zugewachsenen Weg aufwärts. Anfangs lässt sich der Weg noch einigermaßen gut begehen, am Ende wird es so steil, dass der Aufstieg nur noch mit Hilfe der dünnen Bäume rechts und links möglich ist. Ich kann mich wunderbar festhalten und raufziehen.
Oben erreiche ich wieder eine breite Fortststraße, der ich nun bis zum Hansjörgenhof folge. Nun geht es auf einem grasigen Pfad aufwärts Richtung Ruine Wieseck. Hier begegne ich zum ersten Mal zwei Wanderern.
Den Weg zur Ruine Wiesneck habe ich wieder ganz für mich allein. Durch ein Tor gelangt man auf einen größeren Platz mit einer Feuerstelle und einer Bank. Durch den ehemaligen Burggraben kann man die Ruine umrunden, es gibt einige steile Aufstiege. Heute nicht, dafür fehlt mir noch die Kraft. An einer Stelle kann ich einen wunderbaren Blick auf die Reste der Burg werfen. Oben auf der Mauer wächst mittlerweile ein Baum.
Dem schmalen Pfad folge ich nun abwärts Richtung Kolonie Wiesneck. Jetzt ist es bis zu meinen Freunden nicht mehr weit.
Tour solo
Nach dem Kaffeetrinken mache ich mich mit meiner Freundin Ingrid noch einmal auf den Weg. Mit dem Auto fahren wir nach Burg am Wald und drehen dort noch einmal eine kurze Runde. Zum ersten Mal mit meinen Barfußschuhen. Ein Teil des Weges habe ich bereits am Morgen absolviert.
So langsam geht die Sonne unter und es macht sich die Wetterverschlechterung bemerkbar. Wolken bedecken den tagsüber blauen Himmel.
Tour mit Ingrid
Tourengänger:
Mo6451

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare