SKT Steinschartenkopf (2615m)
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Allgäuer Hauptkamm ist im Sommer durch den Heilbronner Höhenweg komplett überlaufen, im Winter ist hier hingegen meistens nichts los.
Die Anstiege von der deutschen Seite von Oberstdorf aus sind alles andere als leicht, von Süden vom Lechtal sehr lange.
Trotzdem haben wir uns heute von Holzgau aus den Steinschartenkopf als Gipfelziel ausgewählt.
Wir parken am kostenlosen Parkplatz an der Brücke in Holzgau von Skiwandern hinein ins Höhenbachtal.
Die kurze Engstelle der Schlucht stellt hier das Hauptproblem dar, diese ist meistens von Lawinenschnee gefühlt.
Nach den kleinen Wasserfällen weitet sich dann jedoch das Gelände. Mit erreichen der unteren Rossgumpenalpe steht man nun vor der Qual der wahl, welche Tour soll es heute werden.
Wir zweigen nach links in das Schochenalptal hinein und folgen diesem ein gutes Stück hinein an der verfallenen hinteren Schochenalpe vorbei zum Schochenalpsee. Hier zweigen wir nun nach Norden ab und folgen den tollen Hängen hinauf zum kleinen Hochplateau um den P.2427. Nun haben wir den Gipfel schon in Sichtweite, es geht noch den kurzen Gipfelsteilhang hinauf und ein paar Meter hinüber zum Gipfel des Steinschartenkopfs.
Es ist schon interessant, an der Leiterbrücke muss man im Sommer teils anstehen, im Winter ist alles total verlassen.
Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns an die tolle Firnabfahrt hinunter ins Tal.
Fazit:
Lange, aber lohnende Skitour auf den sechst höchsten Allgäuer Gipfel.
Die Anstiege von der deutschen Seite von Oberstdorf aus sind alles andere als leicht, von Süden vom Lechtal sehr lange.
Trotzdem haben wir uns heute von Holzgau aus den Steinschartenkopf als Gipfelziel ausgewählt.
Wir parken am kostenlosen Parkplatz an der Brücke in Holzgau von Skiwandern hinein ins Höhenbachtal.
Die kurze Engstelle der Schlucht stellt hier das Hauptproblem dar, diese ist meistens von Lawinenschnee gefühlt.
Nach den kleinen Wasserfällen weitet sich dann jedoch das Gelände. Mit erreichen der unteren Rossgumpenalpe steht man nun vor der Qual der wahl, welche Tour soll es heute werden.
Wir zweigen nach links in das Schochenalptal hinein und folgen diesem ein gutes Stück hinein an der verfallenen hinteren Schochenalpe vorbei zum Schochenalpsee. Hier zweigen wir nun nach Norden ab und folgen den tollen Hängen hinauf zum kleinen Hochplateau um den P.2427. Nun haben wir den Gipfel schon in Sichtweite, es geht noch den kurzen Gipfelsteilhang hinauf und ein paar Meter hinüber zum Gipfel des Steinschartenkopfs.
Es ist schon interessant, an der Leiterbrücke muss man im Sommer teils anstehen, im Winter ist alles total verlassen.
Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns an die tolle Firnabfahrt hinunter ins Tal.
Fazit:
Lange, aber lohnende Skitour auf den sechst höchsten Allgäuer Gipfel.
Tourengänger:
Andy84

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)