Was nun? Selun?
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Frage stellt sich tatsächlich, denn
ossi ist viel früher als geplant wieder unten in Starkenbach. Also noch den Gulmen anhängen? Die Familie im Skigebiet treffen? Den in der Ferienwohnung gebliebenen, leicht verletzten Familienvater treffen?
Starkenbach - Strichboden. Bis 1100 Meter sind die Hänge noch offen, dann geht's auf schmaler, in diesem Winter hoffnungslos zugeschneiter Waldstrasse bis zum Strichboden. In der Abfahrt bildet die Forststrasse das Schlüsselstück der Tour (ca. 500 HM, der oberste Teil kann zwischen den Kehren durch freies Gelände hinunter gefahren werden).
Ab dem Strichboden bis zum Gipfel folgt ausschliesslich offenes Gelände. Das klingt natürlich nett, allerdings herrschen auf diesem exponierten Rücken oftmals nicht die günstigsten Verhältnisse. Bei dem vielen Schnee heuer kriegt man viel gut fahrbaren Pulver geboten, nur im westlichen Teil des Rückens und ganz zuoberst unterhalb des Gipfelkreuzes findet man einige blankgefegte, eisige Stellen.
ossi hält sich im Aufstieg links, wo der Rücken am flachsten ist und der Schnee sich bestens präsentiert. Man sollte hier einzig die Wächten beachten, die in jedem Jahr entstehen und sich jeweils bedrohlich weit über die Abgründe der Ostflanke hinauslehnen.
Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Meine persönliche Bewertung: Skifahrerisch besser, als angenommen. Die Forststrasse im Wald ist nicht so tragisch, wie man meinen könnte. Dazu kommt ein formschöner, sehr präsenter Gipfel mit umfassender Rundsicht (sofern das Wetter passt jedenfalls...).
Nach der Tour gibt's ein Dessert zum Mittagessen.
Tour im Alleingang

Starkenbach - Strichboden. Bis 1100 Meter sind die Hänge noch offen, dann geht's auf schmaler, in diesem Winter hoffnungslos zugeschneiter Waldstrasse bis zum Strichboden. In der Abfahrt bildet die Forststrasse das Schlüsselstück der Tour (ca. 500 HM, der oberste Teil kann zwischen den Kehren durch freies Gelände hinunter gefahren werden).
Ab dem Strichboden bis zum Gipfel folgt ausschliesslich offenes Gelände. Das klingt natürlich nett, allerdings herrschen auf diesem exponierten Rücken oftmals nicht die günstigsten Verhältnisse. Bei dem vielen Schnee heuer kriegt man viel gut fahrbaren Pulver geboten, nur im westlichen Teil des Rückens und ganz zuoberst unterhalb des Gipfelkreuzes findet man einige blankgefegte, eisige Stellen.

Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Meine persönliche Bewertung: Skifahrerisch besser, als angenommen. Die Forststrasse im Wald ist nicht so tragisch, wie man meinen könnte. Dazu kommt ein formschöner, sehr präsenter Gipfel mit umfassender Rundsicht (sofern das Wetter passt jedenfalls...).
Nach der Tour gibt's ein Dessert zum Mittagessen.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

Communities: Skitouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare