Allalinhorn 4027m-Zum Zweiten
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Mein Vater und ich hatten in diesen Sommerferien vor, das Weissmies über den SSE-Grat zu besteigen, was wir dann auch taten. Doch Vor dieser Tour wollten wir uns noch akklimatisieren. Dies kann man in Saas-Fee am leichtesten am Allalinhorn, das ich hier: www.hikr.org/tour/post17438.html schon einmal bestiegen hatte.
Wir machten uns also am Freitagmorgen auf in Richtung Alpin Express. Mit diesem und anschliessend mit der Metro Alpin erreichten wir bequem die Station Mittelallalin auf 3400m. Dann hiess es Steigeisen und Klettergurte anziehen. Nach der Traverse eines Skiliftes waren wir am Anseilplatz. Nun angeseilt machten wir uns gemütlich auf den Weg zum Gipfel, ein grosses Tempo ist aufgrund vieler unvorbereiteter "Bergsteiger", die diese Tour völlig unterschätzen, nicht möglich. Kurz nachdem wir die Skipiste verlassen hatten stiegen wir im dichten Nebel auf. Nach dem Feejoch mussten wir noch zweimal überholen und wir hatten keine einzige Seilschaft mehr vor der Nase, worauf wir noch ein bisschen spuren durften. Die Obergrenze des Nebel befand sich ein paar Meter unterhalb des Gipfels, was uns eine spektakuläre Aussicht auf die Nachbarn des Allalinhorns, die auch aus den Nebel ragten, bescherte. Die Gipfelrast war aber eher kurz, der Kälte und des Windes wegen. Nach dem kurzen Abstieg zum Mittelallalin waren wir um 11 Uhr wieder in Saas-Fee, wo wir den Rest des Tages geniessen konnten.
Wir machten uns also am Freitagmorgen auf in Richtung Alpin Express. Mit diesem und anschliessend mit der Metro Alpin erreichten wir bequem die Station Mittelallalin auf 3400m. Dann hiess es Steigeisen und Klettergurte anziehen. Nach der Traverse eines Skiliftes waren wir am Anseilplatz. Nun angeseilt machten wir uns gemütlich auf den Weg zum Gipfel, ein grosses Tempo ist aufgrund vieler unvorbereiteter "Bergsteiger", die diese Tour völlig unterschätzen, nicht möglich. Kurz nachdem wir die Skipiste verlassen hatten stiegen wir im dichten Nebel auf. Nach dem Feejoch mussten wir noch zweimal überholen und wir hatten keine einzige Seilschaft mehr vor der Nase, worauf wir noch ein bisschen spuren durften. Die Obergrenze des Nebel befand sich ein paar Meter unterhalb des Gipfels, was uns eine spektakuläre Aussicht auf die Nachbarn des Allalinhorns, die auch aus den Nebel ragten, bescherte. Die Gipfelrast war aber eher kurz, der Kälte und des Windes wegen. Nach dem kurzen Abstieg zum Mittelallalin waren wir um 11 Uhr wieder in Saas-Fee, wo wir den Rest des Tages geniessen konnten.
Tourengänger:
sandro_92

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