Ein grauer Tag im Toten Gebirge: Warscheneck SO-Grat
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Mein allererster Tag im Toten Gebirge, das Wetter schwächelt noch! Ich jedoch kann mir keine Schwäche erlauben. Mein Ziel ist der Warscheneck SO-Grat. Die Standseilbahn zur Wurzeralm ist zu dieser Jahreszeit leider schon geschlossen und so muss ich mir die vollen 1.700 Hm aus den Beinen schütteln.
Das Schlimmste kommt gleich zu Beginn: Der Aufstieg über die Skipiste. Wäre die Bahn in Betrieb, ich würde sie ohne Reue benutzen. So aber lasse ich mich von einigen Übermotivierten gerne überholen und schleppe mich letzter Kraft zur Wurzeralm. Das Warscheneck kann man von dort zu ersten Mal erblicken.
Heute dauert es lang bis zum Einstieg. Zuviel Wandergelände für einen Zing. Erst nach drei Stunden ist das Frauenkar erreicht. Ein Schild sagt mir, dass es noch immer mehr als zwei Stunden zum Gipfel dauern soll. Das ist ja völlig verrückt!
Glücklicherweise ist bald Fels erreicht und die Höhenmeter-durch-400-Formel stimmt doch noch. Von wegen 2 1/2 h. Über Felsstufen und ein bisschen Klettersteig geht es spannend am SO-Grat aufwärts. Es heißt zwar, dass der Steig besonders für Anfänger geeignet sei, aber ich bin mir da nicht so sicher. Immerhin gibt es eine Menge seilfreier Passagen. Mit einem KS-Set hätte es der Anfänger dann schon schwer. Aber warum sollte man sich über fiktive Begleiter, die dazu noch Anfänger sind, eigentlich Gedanken machen?
Ich erreiche nach deutlich weniger als mehr als zwei Stunden den Gipfel. Viele Leute hier! Ein beliebter Gipfel mit schöner Aussicht. Dort ist der Dachstein zu sehen!
Über den Toten Mann geht es dann auch wieder hinab zur Wurzeralm und weiter zum Ausgangspunkt. Ein wenig Sonne kommt dann doch noch heraus, an diesem grauen Tag im Toten Gebirge.
Sicher, es gibt auch wieder Fotos und zwar mit maximal tiefgrauem Rand.
Das Schlimmste kommt gleich zu Beginn: Der Aufstieg über die Skipiste. Wäre die Bahn in Betrieb, ich würde sie ohne Reue benutzen. So aber lasse ich mich von einigen Übermotivierten gerne überholen und schleppe mich letzter Kraft zur Wurzeralm. Das Warscheneck kann man von dort zu ersten Mal erblicken.
Heute dauert es lang bis zum Einstieg. Zuviel Wandergelände für einen Zing. Erst nach drei Stunden ist das Frauenkar erreicht. Ein Schild sagt mir, dass es noch immer mehr als zwei Stunden zum Gipfel dauern soll. Das ist ja völlig verrückt!
Glücklicherweise ist bald Fels erreicht und die Höhenmeter-durch-400-Formel stimmt doch noch. Von wegen 2 1/2 h. Über Felsstufen und ein bisschen Klettersteig geht es spannend am SO-Grat aufwärts. Es heißt zwar, dass der Steig besonders für Anfänger geeignet sei, aber ich bin mir da nicht so sicher. Immerhin gibt es eine Menge seilfreier Passagen. Mit einem KS-Set hätte es der Anfänger dann schon schwer. Aber warum sollte man sich über fiktive Begleiter, die dazu noch Anfänger sind, eigentlich Gedanken machen?
Ich erreiche nach deutlich weniger als mehr als zwei Stunden den Gipfel. Viele Leute hier! Ein beliebter Gipfel mit schöner Aussicht. Dort ist der Dachstein zu sehen!
Über den Toten Mann geht es dann auch wieder hinab zur Wurzeralm und weiter zum Ausgangspunkt. Ein wenig Sonne kommt dann doch noch heraus, an diesem grauen Tag im Toten Gebirge.
Sicher, es gibt auch wieder Fotos und zwar mit maximal tiefgrauem Rand.
Tourengänger:
ZvB

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