Stubwieswipfel
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Am Südrand des Toten Gebirges unmittelbar über dem Pyhrnpass befindet sich die Wurzeralm, die sich zwischen dem Warscheneck im Westen und dem Stubwieswipfel im Osten erstreckt. Aufgrund des einbrechenden Schlechtwetters kommt für mich nur eine kurze Tour auf den Stubwieswipfel in Frage. Von der Bergstation der Seilbahn führt der breite Weg zunächst hinab zum Teichlboden bis zur Filzmoosalm. Hier beginnt der Aufstieg über den markierten Wanderpfad zunächst in nördlicher Richtung bis kurz vor die Stubwiesalm. Bei der Wegkreuzung führt der Pfad nun ist rechts in südöstlicher Richtung den steilen Hang hinauf. Eine kurze Felspassage ist mit Drahtseilen entschärft, dann geht es durch Latschengelände auf den Hang zum Vorgipfel. Von dort unschwer die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz.
Bis zum Gipfel sind die Bedingungen leidlich, lediglich der Gipfelbereich ist in den Wolken. Beim Rückweg fängt es jedoch zu schneien an, so dass es gilt, den Abstieg so zügig wie möglich und so sorgfältig wie nötig zu gestalten. Nach zweieinhalb Stunden erreiche ich mit Eintreffen der Schlechtwetterfront die Wurzeralm.
Bis zum Gipfel sind die Bedingungen leidlich, lediglich der Gipfelbereich ist in den Wolken. Beim Rückweg fängt es jedoch zu schneien an, so dass es gilt, den Abstieg so zügig wie möglich und so sorgfältig wie nötig zu gestalten. Nach zweieinhalb Stunden erreiche ich mit Eintreffen der Schlechtwetterfront die Wurzeralm.
Tourengänger:
Erli

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