Sonnenuntergangstour an einem überwältigend schönen Oktobertag in den Pfunderer Bergen
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Am Morgen des 25.10.18 fuhr ich mit öffentichen Verkehrsmitteln von Garmisch über den Brenner nach Terenten, wo ich um 12.21 Uhr aus dem Bus ausstieg.
Dort begann ich wenige Minuten später meine Wanderung an diesem sonnigen, superklaren Herbsttag. Zunächst ging ich zu den Erdpyramiden, dann weiter auf dem Mühlenweg, auf dem man an mehreren Mühlen, neben denen Informationstafeln stehen, vorbeikommt. Ich nahm anschließend den Weg nur 8a. Er führt zu einem Fahrweg, auf dem es relativ flach aufwärts geht. Ich bog im weiterern Verlauf nach links auf den Steig Nr. 8 ab, der an einem nach Westen abfallenden Hang, von dem man einen schönen Blick zur Eidechsspitze hat, entlangführt und mich in herrlich goldgelb gefärbten Lärchenwald ins Terentental leitete. Der Himmel war unglaublich blau.
Ich stieg in diesem schönen Tal auf, kam an der Engl-Alm vorbei. In ca. 2100m Höhe verließ ich den Steig nach rechts u. begann die Hänge ostwärts querend im grasbewachsenen Gelände Richtung Steinspitze aufzusteigen. Teilweise konnte ich auf Wildwechseln gehen. Zuletzt ging es steil auf den Gipfel. Man kann ihn von allen Seiten einfach erreichen (Stellen I). Ich trug mich ins Gipfelbuch ein u. machte zahlreiche Fotos.
Ich stieg nahe ihres Nordgrates ab u. wollte dann über den Südgrat des Kompfoßspitzes aufsteigen. Es gibt aber mehrere Kletterpassagen, die mich Zeit gekostet hätten. Unterhalb des Grates verläuft ein unmarkierter Steig, zu dem ich abstieg. An geeigneter Stelle stieg ich von ihm aus steil über die grasbewachsene Westflanke des Kompfoßspitzes zu seinem obersten Nordgrat auf. Über diesen musste ich nur noch eine kurze Wegstrecke (I) auf den höchsten Punkt zurücklegen.
Ich ging dann vom Gipfel ein Stück nordwärts über den oben flachen Grat, um von dort den Sonnenuntergang zu erleben. Außerdem hatte ich noch einen schönen Blick zum Kompfoßsee.
Nachdem die Sonne hinter dem Horzont verschwunden war, stieg ich auf der Westseite des Berges ab zum Steig, der zur Kompfoßscharte führt. Ich kürzte in ihrer Nähe den Bogen, den der Steig macht, ab u. stieg, nachdem ich ihn wieder erreicht hatte, auf ihm zur Tiefrastenhütte ab, um dort die kommende Nacht zu verbringen.
Dort begann ich wenige Minuten später meine Wanderung an diesem sonnigen, superklaren Herbsttag. Zunächst ging ich zu den Erdpyramiden, dann weiter auf dem Mühlenweg, auf dem man an mehreren Mühlen, neben denen Informationstafeln stehen, vorbeikommt. Ich nahm anschließend den Weg nur 8a. Er führt zu einem Fahrweg, auf dem es relativ flach aufwärts geht. Ich bog im weiterern Verlauf nach links auf den Steig Nr. 8 ab, der an einem nach Westen abfallenden Hang, von dem man einen schönen Blick zur Eidechsspitze hat, entlangführt und mich in herrlich goldgelb gefärbten Lärchenwald ins Terentental leitete. Der Himmel war unglaublich blau.
Ich stieg in diesem schönen Tal auf, kam an der Engl-Alm vorbei. In ca. 2100m Höhe verließ ich den Steig nach rechts u. begann die Hänge ostwärts querend im grasbewachsenen Gelände Richtung Steinspitze aufzusteigen. Teilweise konnte ich auf Wildwechseln gehen. Zuletzt ging es steil auf den Gipfel. Man kann ihn von allen Seiten einfach erreichen (Stellen I). Ich trug mich ins Gipfelbuch ein u. machte zahlreiche Fotos.
Ich stieg nahe ihres Nordgrates ab u. wollte dann über den Südgrat des Kompfoßspitzes aufsteigen. Es gibt aber mehrere Kletterpassagen, die mich Zeit gekostet hätten. Unterhalb des Grates verläuft ein unmarkierter Steig, zu dem ich abstieg. An geeigneter Stelle stieg ich von ihm aus steil über die grasbewachsene Westflanke des Kompfoßspitzes zu seinem obersten Nordgrat auf. Über diesen musste ich nur noch eine kurze Wegstrecke (I) auf den höchsten Punkt zurücklegen.
Ich ging dann vom Gipfel ein Stück nordwärts über den oben flachen Grat, um von dort den Sonnenuntergang zu erleben. Außerdem hatte ich noch einen schönen Blick zum Kompfoßsee.
Nachdem die Sonne hinter dem Horzont verschwunden war, stieg ich auf der Westseite des Berges ab zum Steig, der zur Kompfoßscharte führt. Ich kürzte in ihrer Nähe den Bogen, den der Steig macht, ab u. stieg, nachdem ich ihn wieder erreicht hatte, auf ihm zur Tiefrastenhütte ab, um dort die kommende Nacht zu verbringen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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