Hochwanner - on the Top 2 of Germany
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Der Hochwanner gilt als Nr. 2 von Deutschland, sofern man die strengen Maßstäbe zur Definition von eigenständigen Bergen verwendet. Das Zauberwort heißt hier Schartenhöhe.
Vielleicht ist das die Antwort auf die Frage, warum der Großteil der deutschen Bevölkerung noch nie von diesem Berg gehört hat und in Quizshows nie nach Deutschlands höchstem, zweihöchstem oder dritthöchstem Berg gefragt wird.
Eine Besteigung der Nr. 2 ist zumindest technisch gesehen eher einfach, erfordert aber eine gute Kondition, Orientierungssinn in weglosem und unmarkierten Gelände sowie Trittsicherheit im bröseligen Absturzgelände. Ansonsten besticht die Tour durch eine reizvolle Landschaft und bietet mit der optionalen Besteigung des Predigtstein ein weiteres Gipfelziel.
Fazit: Eindrucksvolle Tour, welche mit gut 1500 HM (ohne Predigtstein) durchaus erarbeitet werden muss. Als Belohnung für die Mühe steht man dafür auf Deutschlands zweithöchstem Berg.
Wer die Tour gehen will, sollte folgendes beachten:
Vielleicht ist das die Antwort auf die Frage, warum der Großteil der deutschen Bevölkerung noch nie von diesem Berg gehört hat und in Quizshows nie nach Deutschlands höchstem, zweihöchstem oder dritthöchstem Berg gefragt wird.
Eine Besteigung der Nr. 2 ist zumindest technisch gesehen eher einfach, erfordert aber eine gute Kondition, Orientierungssinn in weglosem und unmarkierten Gelände sowie Trittsicherheit im bröseligen Absturzgelände. Ansonsten besticht die Tour durch eine reizvolle Landschaft und bietet mit der optionalen Besteigung des Predigtstein ein weiteres Gipfelziel.
Fazit: Eindrucksvolle Tour, welche mit gut 1500 HM (ohne Predigtstein) durchaus erarbeitet werden muss. Als Belohnung für die Mühe steht man dafür auf Deutschlands zweithöchstem Berg.
Wer die Tour gehen will, sollte folgendes beachten:
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Eine gute Wegbeschreibung gibt es hier oder auch von
Tef
hier
- Schwierigkeiten sind relativ. Knackpunkt ist hier aber eher der unmarkierte Anstieg ab dem Mitterj öchl, bzw. die richtige Wegwahl für den optimal en Anstieg sowie das permanente Bewegen im steilen Gelände mit Bröselauflage . Somit sollte man doch für die Tour Erfahrung mit solchen Dingen mitbringen. Ich persönlich finde, die Tour wird meist leichter dargestellt, als sie es tatsächlich ist .
- Nach der Querung oberhalb der Steilstufe gibt es mehrere Möglichkeiten die Schuttreise zu besteigen. Ich persönlich empfehle direkt die steinerne Rinne (siehe Foto) hoch, um dann oben nach rechts auf die Schulter zu queren. Alternativ geht es auch deutlich rechts der Rinne hoch. Eine Route links der Rinne ist nicht zu empfehlen.
- Der Predigtstein erfordert einen k urzen Anstieg in I-Kletterei und ist markiert . Wer vorher auf dem Hochwanner war, sieht darin natürlich keine Herausforderung mehr.
- Der Rückweg ist über mehrere Alternativen möglich. Wer noch irgendwo einkehren will, sollte bedenken, das die Gaisalm im Tal schon arg überlaufen ist.
Tourengänger:
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