Hochwanner (2746 m) - die ruhige Nummer Zwei
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Der Hochwanner ist Deutschlands zweithöchster Berg...Naja eigentlich die Nummer drei. Vorausgesetzt man sieht den Schneefernerkopf als eigenständigen Berg. Falls nicht, gebührt der zweite Rang dem Hochwanner. Wie auch immer. Sagen wir einfach dritthöchster Gipfel und zweithöchster Berg...Alles klar!?
Der Normalanstieg erfolgt von Süden via Steinernes Hüttl und Mitterjöchl. Zuletzt weglos und mühsam über eine steile Schuttflanke zum Gipfel. .
Gaistal Salzbach - Mitterjöchl - Hochwanner
Nach gut zweieinhalb Stunden erreichen wir auf gut markiertem Steig das Steinerne Hüttl. Spätestens hier hat man bereits schöne Ausblicke auf die umgebende Bergwelt. Vor allem die gegenüberliegende Hochwand dominiert die Szenerie. Nach einem schnellem Radler auf der urigen Hütte machen wir uns auf den Weg zum Mitterjöchl. Über den grasigen Rücken und einen mühsamen Schutthang leiten Steinmänner zu einem sperrenden Felsriegel. Dieser wird in leichter Kraxelei durch eine brüchige Rinne überwunden. Sollten sich mehrere Leute gleichzeitig im Aufstieg befinden, kann ein Helm nicht Schaden.
Nach der kurzen Klettereinlage queren wir durch brüchiges Gelände hinüber zu einer Rippe, um zuletzt mehr oder weniger weglos den Gipfel zu erreichen. Schwache Pfadspuren und Steinmänner erleichtern die Orientierung.
Bestes "AKW", überragende Fernsicht in alle Richtungen. Ein Traumtag! Manche Leute gehen in diesen Tagen auf die Wiesn...wir trinken unser Bier lieber hier oben. Prost!
Auf dem Rückweg nehmen wir noch schnell den Predigtstein mit. Die Überschreitung des "Winzlings" bewerten wir mit T4 I.
Der Abstieg erfolgt auf beschildertem Weg über die Untere Rotmoosalm zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Landschaftlich einzigartige Tour. Trotz des mühsamen Anstieges äußerst lohnend.
Mit auf Tour: Bastian, Astrid und Daniel
Der Normalanstieg erfolgt von Süden via Steinernes Hüttl und Mitterjöchl. Zuletzt weglos und mühsam über eine steile Schuttflanke zum Gipfel. .
Gaistal Salzbach - Mitterjöchl - Hochwanner
Nach gut zweieinhalb Stunden erreichen wir auf gut markiertem Steig das Steinerne Hüttl. Spätestens hier hat man bereits schöne Ausblicke auf die umgebende Bergwelt. Vor allem die gegenüberliegende Hochwand dominiert die Szenerie. Nach einem schnellem Radler auf der urigen Hütte machen wir uns auf den Weg zum Mitterjöchl. Über den grasigen Rücken und einen mühsamen Schutthang leiten Steinmänner zu einem sperrenden Felsriegel. Dieser wird in leichter Kraxelei durch eine brüchige Rinne überwunden. Sollten sich mehrere Leute gleichzeitig im Aufstieg befinden, kann ein Helm nicht Schaden.
Nach der kurzen Klettereinlage queren wir durch brüchiges Gelände hinüber zu einer Rippe, um zuletzt mehr oder weniger weglos den Gipfel zu erreichen. Schwache Pfadspuren und Steinmänner erleichtern die Orientierung.
Bestes "AKW", überragende Fernsicht in alle Richtungen. Ein Traumtag! Manche Leute gehen in diesen Tagen auf die Wiesn...wir trinken unser Bier lieber hier oben. Prost!
Auf dem Rückweg nehmen wir noch schnell den Predigtstein mit. Die Überschreitung des "Winzlings" bewerten wir mit T4 I.
Der Abstieg erfolgt auf beschildertem Weg über die Untere Rotmoosalm zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Landschaftlich einzigartige Tour. Trotz des mühsamen Anstieges äußerst lohnend.
Mit auf Tour: Bastian, Astrid und Daniel
Tourengänger:
Nic

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