Leidbachhorn 2908 m
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Das schroffe Leidbachhorn ist zwischen der Davoser Fraktionsgemeinde Monstein und dem Sertigtal gelegen. Im Süden wird es durch die Scharte der Lidbachfurgga vom Älplihorn getrennt. Der Nordgrat steigt rasch zu den begrasten Hängen des Rinerhorns ab. Namensgebend für den Berg ist der etwa 3 km lange Leidbach welcher im Westanhang des Leidbachhorns entspringt und bei Davos-Glaris in die Landwasser mündet.
Wir fuhren mit der ersten Gondel von Glaris zum Jatzmeder, auf dem Wanderweg Richtung Monstein bis zum Punkt 2020 m um dann dem Laidbach entlang nach Bodmen und auf die Lidbachfurgga aufzusteigen. Im Bodmenkessel sichteten wir viele Gemsen. Über den Südgrat stiegen wir an, zogen gleich das erste Couloir zum Grat hoch, welchen wir dann gleich etwas luftig wieder überstiegen und in West-Flanke zurück kehrten. Der Weg ist gut zu finden und führt mehrheitlich über den Grat. Vor einem grossen Turm wichen wir in die Südflanke aus, diesmal aber gleich wieder direkt ansteigend zum "Vor-Südgipfel", etwas luftig über den Gipfelgrat zum Südgipfel. Oben querten wir über diverse Blöcke und Aufschwünge mal links mal rechts nach Osten zum Hauptgipfel, der unschwer zu ersteigen ist. T4 I
Seit unserem Eintrag vom 29.07.18 hat es doch etwa 8 neue Einträge im Buch gegeben, einige querten den Gipfel vom Nordgrat her ansteigend und über den Südgrat absteigend.
Wir machten uns auf dem gleichen Weg zurück. Wir fanden tolle Absurf-Geröllhalten um auf Bodmen zu gelangen. Anstatt direkt ab zu steigen, querten wir unter dem Leidbachhorn und wanderten über das Wassertälli zum Wanderweg zurück. Mit der Rinerhornbahn wieder nach Glaris zurück.
Ein spannender Gipfel, insbesondere ab der Lidbachfurgga. Der Gipfelgrat bietet schöne Abwechslung.
Tour vom 29. Juli 2018
Wir fuhren mit der ersten Gondel von Glaris zum Jatzmeder, auf dem Wanderweg Richtung Monstein bis zum Punkt 2020 m um dann dem Laidbach entlang nach Bodmen und auf die Lidbachfurgga aufzusteigen. Im Bodmenkessel sichteten wir viele Gemsen. Über den Südgrat stiegen wir an, zogen gleich das erste Couloir zum Grat hoch, welchen wir dann gleich etwas luftig wieder überstiegen und in West-Flanke zurück kehrten. Der Weg ist gut zu finden und führt mehrheitlich über den Grat. Vor einem grossen Turm wichen wir in die Südflanke aus, diesmal aber gleich wieder direkt ansteigend zum "Vor-Südgipfel", etwas luftig über den Gipfelgrat zum Südgipfel. Oben querten wir über diverse Blöcke und Aufschwünge mal links mal rechts nach Osten zum Hauptgipfel, der unschwer zu ersteigen ist. T4 I
Seit unserem Eintrag vom 29.07.18 hat es doch etwa 8 neue Einträge im Buch gegeben, einige querten den Gipfel vom Nordgrat her ansteigend und über den Südgrat absteigend.
Wir machten uns auf dem gleichen Weg zurück. Wir fanden tolle Absurf-Geröllhalten um auf Bodmen zu gelangen. Anstatt direkt ab zu steigen, querten wir unter dem Leidbachhorn und wanderten über das Wassertälli zum Wanderweg zurück. Mit der Rinerhornbahn wieder nach Glaris zurück.
Ein spannender Gipfel, insbesondere ab der Lidbachfurgga. Der Gipfelgrat bietet schöne Abwechslung.
Tour vom 29. Juli 2018
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