Rund ums Mellental - Berge im Schweigen 2018/1
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1. Tag:
Die erste Gruppe "Berge im Schweigen" 2018 fährt in den Bregenzer Wald und startet in Au, von dort mit dem Landbus nach Oberdamüls. Über grüne Matten geht es hinauf zum Portlahorn, über das gleichnamige Fürkele dann in die Querung zur Hohen Matona hinüber, in deren Rücken uns das Freschenhaus erwartet.
2. Tag:
Ein kurzer Gipfelanstieg zum Hohen Freschen, der Abstieg ist steiler als erwartet und drahtseilversichert, aber alle gelangen gut hinab und weiter über den zT etwas ausgesetzten Grat. Nun geht es stundenlang immer auf und ab, zum Schluss nochmal etwas Spannung auf dem Grat vor der Hangspitze. Die Hitze macht manchem ziemlich zu schaffen, außerdem gab es bisher keine Wasserstelle! Auf langem Abstieg hinunter nach Mellau (im Wald dann doch noch Wasser), von wo aus wir leider nochmal 200hm zum Quartier aufsteigen müssen. Der Leiter entgeht nur knapp der Steinigung ...
3., Tag:
Hinunter zur Talstation und mit der Kabine hinauf zur Roßstellenalpe. Ein herrlicher Weg führt zur Kanisalpe, dann zweigen wir links ab und wählen den steilen, dafür aber raschen Aufstieg zur Kanisfluh. Oben ein grandioser Weitblick - wir staunen, wie weit entfernt der Hohe Freschen ist! Abstieg über die Edelweißhütte nach Au, wo wir am 1. Tag geparkt hatten.
Überwiegend leichte Bergwanderung, bei Hitze genügend Wasser mitnehmen, zumindest am 2. Tag gibt es weder Einkehrmöglichkeit noch Wasserstellen!
Die erste Gruppe "Berge im Schweigen" 2018 fährt in den Bregenzer Wald und startet in Au, von dort mit dem Landbus nach Oberdamüls. Über grüne Matten geht es hinauf zum Portlahorn, über das gleichnamige Fürkele dann in die Querung zur Hohen Matona hinüber, in deren Rücken uns das Freschenhaus erwartet.
2. Tag:
Ein kurzer Gipfelanstieg zum Hohen Freschen, der Abstieg ist steiler als erwartet und drahtseilversichert, aber alle gelangen gut hinab und weiter über den zT etwas ausgesetzten Grat. Nun geht es stundenlang immer auf und ab, zum Schluss nochmal etwas Spannung auf dem Grat vor der Hangspitze. Die Hitze macht manchem ziemlich zu schaffen, außerdem gab es bisher keine Wasserstelle! Auf langem Abstieg hinunter nach Mellau (im Wald dann doch noch Wasser), von wo aus wir leider nochmal 200hm zum Quartier aufsteigen müssen. Der Leiter entgeht nur knapp der Steinigung ...
3., Tag:
Hinunter zur Talstation und mit der Kabine hinauf zur Roßstellenalpe. Ein herrlicher Weg führt zur Kanisalpe, dann zweigen wir links ab und wählen den steilen, dafür aber raschen Aufstieg zur Kanisfluh. Oben ein grandioser Weitblick - wir staunen, wie weit entfernt der Hohe Freschen ist! Abstieg über die Edelweißhütte nach Au, wo wir am 1. Tag geparkt hatten.
Überwiegend leichte Bergwanderung, bei Hitze genügend Wasser mitnehmen, zumindest am 2. Tag gibt es weder Einkehrmöglichkeit noch Wasserstellen!
Tourengänger:
schwarzert

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