Titlis der ABFALLBERG
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Der Weg von den Gentalhütten zum Stäfelti hoch ist lohnend und die Traversierung der Alpen bis ins Teiflaui Heidelbeerreich.
Vor dem Engstlensee stellt sich die Frage: welchen Punkt darf man als Hiri bezeichnen. 2079, 2097 oder 2125? Am einfachsten: Hiri I, Hiri II und Hiri III oder ist das übertrieben?
Eine Besteigung des Reissend Nollen ist auch ohne Schnee reizend und mittlerweile kann man den Aufstieg durch die N-Flanke fast ohne Eisberührung bewältigen. Nach dem Jochstock ists anfänglich schuttig und wenn man nicht übers Eis will, kann man den ersten Felsaufschwung in brüchigem Fels erklettern. nachher kommt man in soliden Fels und es ist ein wahrer Genuss auf diesem griffigen Fels zu spazieren. gegen Schluss muss man 10 Meter über das schuttbedeckte Eis und anschliessend ca. 10 Meter eine Felsstufe hoch. dies ist die anspurchvollste Stelle, aber nicht schwieriger als II. für den Ausstieg auf den Grat haben wir Glück und können über das schneebedeckte Eis gerade noch ohne Hilfsmittel.
Beim Abstieg über den ENE-Grat suchen wir vergebens die II-er Stellen die im Topo angegeben werden. und die 2h30 vom vord. Titlisjoch zum Gipfel sind sehr übertrieben. mehr als 1 h sollte man da nicht haben.
Ab dem hint. Titlisjoch wird es dann schmutzig. Unglaublich was da alles rumliegt. Nun gehts nur noch darum, einfach rasch den Titlis gesehen zu haben.
Die grösste Herausforderung stellt der Abstieg über den Gletscher im dichten Nebel. bis zum Laubersgrat ists nicht so schön. umso schöner dann der direkte Abstieg über Frutt.
Vor dem Engstlensee stellt sich die Frage: welchen Punkt darf man als Hiri bezeichnen. 2079, 2097 oder 2125? Am einfachsten: Hiri I, Hiri II und Hiri III oder ist das übertrieben?
Eine Besteigung des Reissend Nollen ist auch ohne Schnee reizend und mittlerweile kann man den Aufstieg durch die N-Flanke fast ohne Eisberührung bewältigen. Nach dem Jochstock ists anfänglich schuttig und wenn man nicht übers Eis will, kann man den ersten Felsaufschwung in brüchigem Fels erklettern. nachher kommt man in soliden Fels und es ist ein wahrer Genuss auf diesem griffigen Fels zu spazieren. gegen Schluss muss man 10 Meter über das schuttbedeckte Eis und anschliessend ca. 10 Meter eine Felsstufe hoch. dies ist die anspurchvollste Stelle, aber nicht schwieriger als II. für den Ausstieg auf den Grat haben wir Glück und können über das schneebedeckte Eis gerade noch ohne Hilfsmittel.
Beim Abstieg über den ENE-Grat suchen wir vergebens die II-er Stellen die im Topo angegeben werden. und die 2h30 vom vord. Titlisjoch zum Gipfel sind sehr übertrieben. mehr als 1 h sollte man da nicht haben.
Ab dem hint. Titlisjoch wird es dann schmutzig. Unglaublich was da alles rumliegt. Nun gehts nur noch darum, einfach rasch den Titlis gesehen zu haben.
Die grösste Herausforderung stellt der Abstieg über den Gletscher im dichten Nebel. bis zum Laubersgrat ists nicht so schön. umso schöner dann der direkte Abstieg über Frutt.
Tourengänger:
Spez

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