Hochplatte
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Heute können wir unsere Wanderung direkt am Hotel beginnen. Über die Brücke hinweg und dann teilen sich die Wege der Gruppe. Ein Teil nimmt die Forststraße hinauf zur Bründlalm, der Rest steigt über den Jägersteig auf.
Der Jägersteig ist ein schmaler Pfad, der sich durch den Wald hinauf zieht. Die Steigung sorgt dafür, dass wir gleich auf Betriebstemperatur kommen und erste Schichten der Kleidung in den Rucksack verfrachten können. Eigentlich wollten wir uns an der Bründlalm wieder treffen, aber die Schnellen unter uns sind gleich vorbei gezogen. So warten wir auf den Teil, der über die Forststraße aufgestiegen ist und nach kurzer Pause setzen wir unsren Weg gemeinsam fort.
Das nächste Ziel ist die Jochalm, die aber geschlossen ist. Der Weg hinauf ist steil und rutschig, Schotter eben. Auch auf diesem Stück sind zwei Wege möglich, den etwas kürzeren über den Wanderpfad, der etwas längere weiter über die Forststraße.
Der Wanderpfad steigt kontinuierlich nach oben, die Forststraße hält über längere Zeit die Höhe mit wenig Steigung, am Ende wird allerdings diese auch steil. Auch auf der Jochalm gibt es keine Erfrischunen mehr, diese müssen warten, bis wir die Seewaldhütte erreicht haben. Sie gehört dem DAV und ist bewartet, allerdings gibt es nur Getränke.
Sie Seewaldhütte liegt am Fuß der Hochplatte und ist für einen Teil unserer Gruppe Endstation. Die anderen wandern nun, erst recht moderat, später recht steil hinauf zum Gipfelkreuz der Hochplatte. Hier ist eine längere Pause angesagt, Erholung vom Aufstieg. Es sind einige Wanderer unterwegs, die Hochplatte ist auf einem normalen Wanderweg erreichbar.
Ich mache mich bald an den Abstieg, die vielen Fliegen sind nicht so mein Ding. Auch die Anderen bleiben nicht lange, wir haben uns auf der Seewaldhütte zur gemeinsamen Mittagspause verabredet. Ein alkoholfreies Weizenbier löscht den Durst, außerdem können wir hier unser Picknick verspeisen.
Nach einer längeren Pause machen wir uns an den Abstieg. Ein kleiner Teil, dem ich mich anschließe wählt im oberen Teil die Abkürzung, die Anderen nehmen die Forststraße. Der Weg zurück ist nicht zu verfehlen. So kommen wir recht schnell wieder am großen Parkplatz an, der Weg zum Hotel ist dann nur ein Katzensprung.
Nach tiefreichendem Nebel am Morgen konnten wir unsere Wanderung erneut bei strahlendem Sonnenschein fortsetzen. Ein leichter Wind sorgte für eine angenehme Abkühlung.
Der Jägersteig ist ein schmaler Pfad, der sich durch den Wald hinauf zieht. Die Steigung sorgt dafür, dass wir gleich auf Betriebstemperatur kommen und erste Schichten der Kleidung in den Rucksack verfrachten können. Eigentlich wollten wir uns an der Bründlalm wieder treffen, aber die Schnellen unter uns sind gleich vorbei gezogen. So warten wir auf den Teil, der über die Forststraße aufgestiegen ist und nach kurzer Pause setzen wir unsren Weg gemeinsam fort.
Das nächste Ziel ist die Jochalm, die aber geschlossen ist. Der Weg hinauf ist steil und rutschig, Schotter eben. Auch auf diesem Stück sind zwei Wege möglich, den etwas kürzeren über den Wanderpfad, der etwas längere weiter über die Forststraße.
Der Wanderpfad steigt kontinuierlich nach oben, die Forststraße hält über längere Zeit die Höhe mit wenig Steigung, am Ende wird allerdings diese auch steil. Auch auf der Jochalm gibt es keine Erfrischunen mehr, diese müssen warten, bis wir die Seewaldhütte erreicht haben. Sie gehört dem DAV und ist bewartet, allerdings gibt es nur Getränke.
Sie Seewaldhütte liegt am Fuß der Hochplatte und ist für einen Teil unserer Gruppe Endstation. Die anderen wandern nun, erst recht moderat, später recht steil hinauf zum Gipfelkreuz der Hochplatte. Hier ist eine längere Pause angesagt, Erholung vom Aufstieg. Es sind einige Wanderer unterwegs, die Hochplatte ist auf einem normalen Wanderweg erreichbar.
Ich mache mich bald an den Abstieg, die vielen Fliegen sind nicht so mein Ding. Auch die Anderen bleiben nicht lange, wir haben uns auf der Seewaldhütte zur gemeinsamen Mittagspause verabredet. Ein alkoholfreies Weizenbier löscht den Durst, außerdem können wir hier unser Picknick verspeisen.
Nach einer längeren Pause machen wir uns an den Abstieg. Ein kleiner Teil, dem ich mich anschließe wählt im oberen Teil die Abkürzung, die Anderen nehmen die Forststraße. Der Weg zurück ist nicht zu verfehlen. So kommen wir recht schnell wieder am großen Parkplatz an, der Weg zum Hotel ist dann nur ein Katzensprung.
Nach tiefreichendem Nebel am Morgen konnten wir unsere Wanderung erneut bei strahlendem Sonnenschein fortsetzen. Ein leichter Wind sorgte für eine angenehme Abkühlung.
Tourengänger:
Mo6451

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