Schwarzkopf 2666m - Bekannte Gesichter
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Unser alljährlicher Besuch auf der Fuchsalm steht an und wir freuen uns schon auf viele liebgewordene Gesichter. Allen voran auf Sepp und Helmuth, aber auch auf die vielen mehr oder weniger bekannten Gipfel in der Umgebung.
Einen von ihnen kenne ich nur flüchtig vom Sehen, den Schwarzkopf. Heute will ich ihn besser kennenlernen und genauer betrachten. Zunächst steigen wir Richtung Heilig-Geist-Jöchl, wo auf 2500m der altehrwürdige Lausitzer Weg quert. Wir folgen ihm und seinen faszinierenden Platten ostwärts bis unter die Geiereggschneide. Dort beginnt der alte Finanzerweg zum Dreiecker.
Vor Jahrzehnten hat man hier einen wunderschönen Steig angelegt und er ist noch rudimentär zu erkennen. Immer wieder finden wir kunstvoll angelegte Steintreppen aus der Nachkriegszeit.
Am Schwarzkopf verlasse ich den Steig und suche mir einen Zugang durch das wilde Blockwerk zum höchsten Punkt. Mit ein paar zünftigen Handgriffen (II) kraxel ich zum Gipfelsteinmann, nun kenne ich auch den Schwarzkopf höchstpersönlich.
Das herrliche Wetter und meine ausgeruhten Beine laden mich ein noch weiterzusteigen. Ich folge den gelegten Platten und uralten Steinmännern bis sie sich auf ca. 2800m verlieren und lasse mich zur Besinnung nieder. Ich grüße die bekannten Gesichter nebenan und ziehe mich zufrieden wieder zurück.
Vorsichtig steige ich über die losen Blöcke und auf den verwitterten Platten ab, winke dem Schwarzkopf kurz zu und suche mir die alten abschüssigen Steigreste zurück zum Lausitzer Weg.
Der Rest ist reinstes Vergnügen, ich turne über die vor 100 Jahren angelegten Platten und rausche vergnügt hinab zur Fuchsalm. Die vielen bekannten, freundlichen Gesichter haben auch auf meines ein Lächeln gezaubert.
Einen von ihnen kenne ich nur flüchtig vom Sehen, den Schwarzkopf. Heute will ich ihn besser kennenlernen und genauer betrachten. Zunächst steigen wir Richtung Heilig-Geist-Jöchl, wo auf 2500m der altehrwürdige Lausitzer Weg quert. Wir folgen ihm und seinen faszinierenden Platten ostwärts bis unter die Geiereggschneide. Dort beginnt der alte Finanzerweg zum Dreiecker.
Vor Jahrzehnten hat man hier einen wunderschönen Steig angelegt und er ist noch rudimentär zu erkennen. Immer wieder finden wir kunstvoll angelegte Steintreppen aus der Nachkriegszeit.
Am Schwarzkopf verlasse ich den Steig und suche mir einen Zugang durch das wilde Blockwerk zum höchsten Punkt. Mit ein paar zünftigen Handgriffen (II) kraxel ich zum Gipfelsteinmann, nun kenne ich auch den Schwarzkopf höchstpersönlich.
Das herrliche Wetter und meine ausgeruhten Beine laden mich ein noch weiterzusteigen. Ich folge den gelegten Platten und uralten Steinmännern bis sie sich auf ca. 2800m verlieren und lasse mich zur Besinnung nieder. Ich grüße die bekannten Gesichter nebenan und ziehe mich zufrieden wieder zurück.
Vorsichtig steige ich über die losen Blöcke und auf den verwitterten Platten ab, winke dem Schwarzkopf kurz zu und suche mir die alten abschüssigen Steigreste zurück zum Lausitzer Weg.
Der Rest ist reinstes Vergnügen, ich turne über die vor 100 Jahren angelegten Platten und rausche vergnügt hinab zur Fuchsalm. Die vielen bekannten, freundlichen Gesichter haben auch auf meines ein Lächeln gezaubert.
Tourengänger:
georgb

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