Schaubergwerk Prettau und Rötbachwasserfall - Weit in die Tiefe
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Heute wollen wir uns in die Tiefe begeben, genauer gesagt wollen wir einen Kilometer mitten in den Berg fahren am Besucherbergwerk Prettau. Vorher allerdings müssen wir selber tiefer steigen zurück nach Kasern. Am Bergwerk lösen wir die Eintrittskarten. Bis zu unserer Fahrt bleiben noch 2 Stunden und wir beschließen einen Abstecher zum nahen Rötbachwasserfall. Ein nettes Steiglein führt in gut einer Stunde hin und zurück. Endlich stehen wir direkt an den rauschenden Wassern, die wir täglich von der Fuchsalm aus hören.
Zurück am Bergwerk kleiden wir uns zunächst in erfrischendes Gelb, bevor die mehr als erfrischende Fahrt in den Berg beginnt. Schnell sind wir bis auf die Knochen ausgekühlt, bei 6 Grad in dem engen finsteren Stollen werden wir von dem wackligen Bähnchen kräftig durchgeschüttelt. Unvorstellbar, was die Bergleute unter diesen Bedingungen einst geleistet haben. Wir sind schon erschöpft von einer Stunde Aufenthalt und dem kurzen Spaziergang bei der sehr informativen Führung. So sind wir froh, wieder Tageslicht und wärmende Sonnenstrahlen zu spüren am Ende der rauschenden Fahrt durch den Stollen zurück.
Schnell sind wir wieder im Wandermodus und ziehen dem Heilig-Geist-Kirchl und der Talschlusshütte entgegen. Nach der dringend erforderlichen Stärkung suchen wir uns eine Variante zurück zur Fuchsalm. Über der Schluechalm soll ein unmarkiertes Steiglein bestehen und wir finden auch diverse Spuren. Doch wie so oft verliert sich der Steig im Dickicht und wir sind gezwungen zu improvisieren. Während sich ein Teil der Gruppe weiter quält durch Gamsgelände auf allen Vieren, steigen die anderen zurück und nehmen die intelligente Variante über den markierten Weg.
Letztendlich erreichen alle wohlbehalten die Hütte. Ich schüttel mir die Zweige und Blissen aus den Haaren und steige noch ein letztes Mal in die Tiefe. Diesmal nur bis in den Keller für eine gut gekühlte Flasche Bier ;-)
Zurück am Bergwerk kleiden wir uns zunächst in erfrischendes Gelb, bevor die mehr als erfrischende Fahrt in den Berg beginnt. Schnell sind wir bis auf die Knochen ausgekühlt, bei 6 Grad in dem engen finsteren Stollen werden wir von dem wackligen Bähnchen kräftig durchgeschüttelt. Unvorstellbar, was die Bergleute unter diesen Bedingungen einst geleistet haben. Wir sind schon erschöpft von einer Stunde Aufenthalt und dem kurzen Spaziergang bei der sehr informativen Führung. So sind wir froh, wieder Tageslicht und wärmende Sonnenstrahlen zu spüren am Ende der rauschenden Fahrt durch den Stollen zurück.
Schnell sind wir wieder im Wandermodus und ziehen dem Heilig-Geist-Kirchl und der Talschlusshütte entgegen. Nach der dringend erforderlichen Stärkung suchen wir uns eine Variante zurück zur Fuchsalm. Über der Schluechalm soll ein unmarkiertes Steiglein bestehen und wir finden auch diverse Spuren. Doch wie so oft verliert sich der Steig im Dickicht und wir sind gezwungen zu improvisieren. Während sich ein Teil der Gruppe weiter quält durch Gamsgelände auf allen Vieren, steigen die anderen zurück und nehmen die intelligente Variante über den markierten Weg.
Letztendlich erreichen alle wohlbehalten die Hütte. Ich schüttel mir die Zweige und Blissen aus den Haaren und steige noch ein letztes Mal in die Tiefe. Diesmal nur bis in den Keller für eine gut gekühlte Flasche Bier ;-)
Tourengänger:
georgb

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