Clariden-Nordwand
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Start bei Jägerbalm. Zu Fuss der Strasse entlang und auf Abkürzungen, teilweise auf Schneefeldern bis Vorfrutter Hüttli. Ab hier geschlossene Schneedecke.
Auf dem Gletscher vor dem Quergang entdecke ich eine Aufstiegs- und eine Abfahrtsspur. Es stellte sich nur die Frage, ob die Verhältnisse so gut sind, dass jemand die Wand abgefahren ist oder ob sie so schlecht sind, dass derjenige beim Quergang umkehren musste. Auf jeden Fall waren die Verhältnisse heute besser, ist der Vorgänger doch bei jedem Schritt tief eingesunken, was mir nur ab und zu passierte. Dort wo der Quergang horizontal wird, hörte die Spur auf. Das Band ist nur knapp eingeschneit, zudem der Schnee durch die frühe Sonneneinstrahlung bereits feucht und nicht mehr tragfähig. Mit etwas Vorsicht gelange ich sicher zum Kreuz auf dem Felsvorsprung und von da einfach zur Nordwand.
In der Nordwand hat es einige Lawinenrunsen, die aber nicht stören. Der Schnee gut gefroren und durchwegs tragend. Momentan noch nirgens Blankeis. Durch das schöne Couloir, anstelle der Ketten über den Grat gelange ich auf den Gipfel. Abfahrt um 10.00 Uhr übers Iswändli in teils schönem Sulz, oben noch recht hart.
Bleibt nach klaren Nächten gut, den Quergang fand ich deutlich heikler als vor einem Jahr (http://www.hikr.org/tour/post6651.html), da nur wenig Schnee.
Auf dem Gletscher vor dem Quergang entdecke ich eine Aufstiegs- und eine Abfahrtsspur. Es stellte sich nur die Frage, ob die Verhältnisse so gut sind, dass jemand die Wand abgefahren ist oder ob sie so schlecht sind, dass derjenige beim Quergang umkehren musste. Auf jeden Fall waren die Verhältnisse heute besser, ist der Vorgänger doch bei jedem Schritt tief eingesunken, was mir nur ab und zu passierte. Dort wo der Quergang horizontal wird, hörte die Spur auf. Das Band ist nur knapp eingeschneit, zudem der Schnee durch die frühe Sonneneinstrahlung bereits feucht und nicht mehr tragfähig. Mit etwas Vorsicht gelange ich sicher zum Kreuz auf dem Felsvorsprung und von da einfach zur Nordwand.
In der Nordwand hat es einige Lawinenrunsen, die aber nicht stören. Der Schnee gut gefroren und durchwegs tragend. Momentan noch nirgens Blankeis. Durch das schöne Couloir, anstelle der Ketten über den Grat gelange ich auf den Gipfel. Abfahrt um 10.00 Uhr übers Iswändli in teils schönem Sulz, oben noch recht hart.
Bleibt nach klaren Nächten gut, den Quergang fand ich deutlich heikler als vor einem Jahr (http://www.hikr.org/tour/post6651.html), da nur wenig Schnee.
Tourengänger:
3614adrian

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