Von der Bushaltestelle Weißsee auf Glockhauser und Westlichen Hennesiglkopf
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Mit dem Bus nachmittags ins Kaunertal gefahren, stieg ich an der Haltestelle Weißsee aus u. wanderte von dort aufs Weißsseejoch. Ich querte die Hänge zu weit oben westwärts Richtung Hennesiglköpfen, was dementsprechend Zeit kostete.
Unter dem Westlichen Hennesiglkopf machte ich am geplanten moosbewachsenen Zeltplatz in ca. 2700m Höhe Materialdepot u. stieg die S-Flanke Richtung Westlichem Hennesiglkopf auf. Dann steuerte ich westwärts den links über mir liegenden Grat an, überschritt ihn u. querte in der Flanke zum Ostgrat des Glockhausers. Das unterste Stück dieses Grates hinter der Scharte querte ich nördlich unterhalb der schroff wirkenden Felsen. Dann stieg ich auf ihn hinauf u. wanderte unschwierig auf den Gipfel.
Ich ging zurück zur Scharte zwischen ihm u. dem Westllichen Hennesiglkopf u. stieg auf letzteren im steilen T6-Gelände, zuletzt über eine Passage mit IIer-Kletterei. Seinen Gipfel mit einem etwa einen Monat zuvor angebrachtem kleinen Gipfelkreuz erreichte ich erst nach Sonnenuntergang. Ich kletterte wenige Meter neben der Aufstiegsrinne ab (II), wobei ich an einer Felsstufe ein kurzes Seil benutzen konnte. In der Dämmerung stieg ich zum Zeltplatz ab.
Unter dem Westlichen Hennesiglkopf machte ich am geplanten moosbewachsenen Zeltplatz in ca. 2700m Höhe Materialdepot u. stieg die S-Flanke Richtung Westlichem Hennesiglkopf auf. Dann steuerte ich westwärts den links über mir liegenden Grat an, überschritt ihn u. querte in der Flanke zum Ostgrat des Glockhausers. Das unterste Stück dieses Grates hinter der Scharte querte ich nördlich unterhalb der schroff wirkenden Felsen. Dann stieg ich auf ihn hinauf u. wanderte unschwierig auf den Gipfel.
Ich ging zurück zur Scharte zwischen ihm u. dem Westllichen Hennesiglkopf u. stieg auf letzteren im steilen T6-Gelände, zuletzt über eine Passage mit IIer-Kletterei. Seinen Gipfel mit einem etwa einen Monat zuvor angebrachtem kleinen Gipfelkreuz erreichte ich erst nach Sonnenuntergang. Ich kletterte wenige Meter neben der Aufstiegsrinne ab (II), wobei ich an einer Felsstufe ein kurzes Seil benutzen konnte. In der Dämmerung stieg ich zum Zeltplatz ab.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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