Weißseejoch und Nasse Wand Ostgipfel (3046m)
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Bei dem traumhaften Wetter am Pfingstwochenende war klar - das muss genutzt werden. Im Frühsommer und bei warmer Witterung gestaltet sich dann allerdings die Entscheidung zwischen Firnschnee und Fels oftmals schwierig.
So entschieden wir uns morgens eine kurze Tour mit dem Snowboard von der Kaunertaler Gletscherstraße anzugehen, um im Anschluss im ebenfalls dort gelegenen Klettergarten Fernergies noch einige Seillängen zu klettern.
Start unserer Kurztour war der Parkplatz Weißsee, welcher allerdings nicht geräumt war, so dass platzsparend am Straßenrand geparkt werden muss. Von dort kann sich auf Schneezungen oberhalb der morgens um kurz nach 6 fast verkehrsfreien Gletscherstraße irgendwie zwei Kehren empor "schummeln", bevor man die breite Mulde, die zum Weißseejoch führt, erreicht. In dieser in angenehmer Steigung durch einen kurzen Aufschwung unterbrochen zum etwas steileren Schlusshang, über den man in einigen Kehren das Joch ersteigt.
Von dort geht es zu Fuß zum Gipfel: Derzeit über steilen Schutt und Blockgestein, früher im Jahr wohl eher auf Schnee. Dann können bei harten Verhältnissen Steigeisen sicherlich gute Dienste leisten. Auf dem Gipfel findet sich ein ziemlich windschiefes Gipfelkreuz, aber dafür ein traumhafter Rundumblick, u. a. auf den Glockturm - unser morgiges Ziel.
Nach einen wunderbaren Firnabfahrt hinunter zum Weißsee fuhren wir die Gletscherstraße talwärts zum Klettergarten Fernergries und verbrachten den Rest des Pfingstsamstages mit insgesamt doch einige Seillängen (mit zwischenzeitlichen Wieder-Abseilen) schöner Plattenkletterei an den bis zu 100 Meter hohen Granitplatten. Schnee und Fels an einem Tag - was will man mehr!
So entschieden wir uns morgens eine kurze Tour mit dem Snowboard von der Kaunertaler Gletscherstraße anzugehen, um im Anschluss im ebenfalls dort gelegenen Klettergarten Fernergies noch einige Seillängen zu klettern.
Start unserer Kurztour war der Parkplatz Weißsee, welcher allerdings nicht geräumt war, so dass platzsparend am Straßenrand geparkt werden muss. Von dort kann sich auf Schneezungen oberhalb der morgens um kurz nach 6 fast verkehrsfreien Gletscherstraße irgendwie zwei Kehren empor "schummeln", bevor man die breite Mulde, die zum Weißseejoch führt, erreicht. In dieser in angenehmer Steigung durch einen kurzen Aufschwung unterbrochen zum etwas steileren Schlusshang, über den man in einigen Kehren das Joch ersteigt.
Von dort geht es zu Fuß zum Gipfel: Derzeit über steilen Schutt und Blockgestein, früher im Jahr wohl eher auf Schnee. Dann können bei harten Verhältnissen Steigeisen sicherlich gute Dienste leisten. Auf dem Gipfel findet sich ein ziemlich windschiefes Gipfelkreuz, aber dafür ein traumhafter Rundumblick, u. a. auf den Glockturm - unser morgiges Ziel.
Nach einen wunderbaren Firnabfahrt hinunter zum Weißsee fuhren wir die Gletscherstraße talwärts zum Klettergarten Fernergries und verbrachten den Rest des Pfingstsamstages mit insgesamt doch einige Seillängen (mit zwischenzeitlichen Wieder-Abseilen) schöner Plattenkletterei an den bis zu 100 Meter hohen Granitplatten. Schnee und Fels an einem Tag - was will man mehr!
Tourengänger:
simba

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