Zur Wasserscheide am Lunghinpass
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Am Morgen früh fahren wir mit dem Postauto nach Maloja Capolago. Dort startet unsere Wanderung nach Bivio. Highlight dabei stellt die Dreifachwasserscheide am Lunghinpass dar.
Der Weg ist von der Topographie ziemlich einfach einzuteilen. Bis zum Lunghinpass immer bergauf, anschliessend alles wieder hinunter nach Bivio. So simpel es sich auch anhört, es ist eine sehr schöne Wanderung.
Hinauf begleitet uns lange die Sicht auf den Silsersee hinunter. So schön das wir bald eine kleine Rast einlegen und die Landschaft ein wenig geniessen. Lange pausieren wir jedoch nicht, wartet doch ein beachtlicher Aufstieg auf uns.
Knapp zwei Stunden brauchen wir, bis wir den glitzernden Lunghinsee erreichen. Am Ufer setzen wir uns an einen etwas Windgeschützten Platz, und geniessen eine Pause mit kleiner Verpflegung.
Grössere Wolken beunruhigen mich ein wenig bezüglich angekündigten Gewitter. Somit verkürzen wir eben unsere Pause. Die Sorge ist jedoch unbegründet. Die Wolken verziehen sich rasch, und wir erreichen ohne Gewittergefahr den Lunghinpass. Der Abschnitt vom See bis zum Pass, steinig und in karger Landschaft, gefällt mir persönlich ausgesprochen gut
Hier am Lunghinpass lockt auch der Piz Lunghin. Ein Stück gehen wir hinauf, brechen den Versuch jedoch ab. Ganz so wohl fühlen wir uns auf dem Weg nicht. (Den Abstecher hab ich bei den Tourdaten nicht mitberechnet)
Zurück am Lunghinpass stärken wir uns zuerst einmal für den langen Weg nach Bivio. Erstaunlicherweise geht es nie steil hinunter, und somit kann mann den Weg nach Bivio getrost als sehr Knieschonend bezeichnen.
Dafür zieht sich der Weg in die Länge. Und so braucht es eine gewisse Ausdauer bis Bivio. Aber der Weg dorthin ist sehr schön, und auch Bivio ist sehr schön anzuschauen. Unterwegs hinunter erreichen uns dann doch einige Regentropfen. Der Spuk ist aber kaum wahrnehmbar und nach wenigen Minuten auch schon wieder vorbei.
Da über den Julierpass nicht sehr oft eine Direktverbindung ins Oberengadin besteht, haben wir über eine Stude Zeit uns in einem Restaurant ein Bierchen zu genehmigen und anschliessend durch den heutigen Dorfmarkt zu schlendern.
Der Weg ist von der Topographie ziemlich einfach einzuteilen. Bis zum Lunghinpass immer bergauf, anschliessend alles wieder hinunter nach Bivio. So simpel es sich auch anhört, es ist eine sehr schöne Wanderung.
Hinauf begleitet uns lange die Sicht auf den Silsersee hinunter. So schön das wir bald eine kleine Rast einlegen und die Landschaft ein wenig geniessen. Lange pausieren wir jedoch nicht, wartet doch ein beachtlicher Aufstieg auf uns.
Knapp zwei Stunden brauchen wir, bis wir den glitzernden Lunghinsee erreichen. Am Ufer setzen wir uns an einen etwas Windgeschützten Platz, und geniessen eine Pause mit kleiner Verpflegung.
Grössere Wolken beunruhigen mich ein wenig bezüglich angekündigten Gewitter. Somit verkürzen wir eben unsere Pause. Die Sorge ist jedoch unbegründet. Die Wolken verziehen sich rasch, und wir erreichen ohne Gewittergefahr den Lunghinpass. Der Abschnitt vom See bis zum Pass, steinig und in karger Landschaft, gefällt mir persönlich ausgesprochen gut
Hier am Lunghinpass lockt auch der Piz Lunghin. Ein Stück gehen wir hinauf, brechen den Versuch jedoch ab. Ganz so wohl fühlen wir uns auf dem Weg nicht. (Den Abstecher hab ich bei den Tourdaten nicht mitberechnet)
Zurück am Lunghinpass stärken wir uns zuerst einmal für den langen Weg nach Bivio. Erstaunlicherweise geht es nie steil hinunter, und somit kann mann den Weg nach Bivio getrost als sehr Knieschonend bezeichnen.
Dafür zieht sich der Weg in die Länge. Und so braucht es eine gewisse Ausdauer bis Bivio. Aber der Weg dorthin ist sehr schön, und auch Bivio ist sehr schön anzuschauen. Unterwegs hinunter erreichen uns dann doch einige Regentropfen. Der Spuk ist aber kaum wahrnehmbar und nach wenigen Minuten auch schon wieder vorbei.
Da über den Julierpass nicht sehr oft eine Direktverbindung ins Oberengadin besteht, haben wir über eine Stude Zeit uns in einem Restaurant ein Bierchen zu genehmigen und anschliessend durch den heutigen Dorfmarkt zu schlendern.
Tourengänger:
DanyWalker

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