Simetsberg im Sommer - genauso schön wie im Winter
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Es ist schwer zu sagen, ob auf dem Simetsberg mehr im Winter oder im Sommer los ist, denn der Berg führt eigentlich zu jeder Zeit ein Schattendasein, auf dem es noch verhältnismäßig ruhig zugeht. Beim letzten Besuch im Winter hab ich mir aber vorgenommen, den Berg unbedingt auch mal im Sommer zu machen, da die Landschaft spätestens aber der Diensthütte großartig wird.
Vor allem, wenn man nicht einen vollen Tag zur Verfügung hat, spielt der Simetsberg einem in die Hände, denn richtig lange braucht man für den Anstieg nicht, weshalb der Berg bei mir mittlerweile auch ein heißer Kandidat für eine Regentour ist.
Über die Wegbeschreibung braucht man nicht viel zu schreiben, der Weg ist super ausgeschildert. Hierbei allerdings ein paar Anmerkungen:
Fazit: Der schnellste Weg auf den Simetsberg ist auch der einzig sinnvolle. Wer eine schöne ruhige Halbtagstour sucht, macht hier nichts verkehrt. Da allerdings 50 Prozent der Tour im unteren Bereich über eine Forststraße verlaufen und 75% im Wald, sollte man in der Lage sein, im Wald mehr als nur Bäume zu sehen. Die oberen 25% sind dafür aussichtstechnisch umwerfend.
Vor allem, wenn man nicht einen vollen Tag zur Verfügung hat, spielt der Simetsberg einem in die Hände, denn richtig lange braucht man für den Anstieg nicht, weshalb der Berg bei mir mittlerweile auch ein heißer Kandidat für eine Regentour ist.
Über die Wegbeschreibung braucht man nicht viel zu schreiben, der Weg ist super ausgeschildert. Hierbei allerdings ein paar Anmerkungen:
- Die Abkürzung des Sommerwegs, welche rechts von der Forststraße abzweigt, kann man leicht übersehen.
- Ursprünglich wollte ich oben am Gipfelareal den eingezeichneten Pfad Richtung Wallgau gehen, aber no way, der Einstieg ist von oben mittlerweile nicht mehr auffindbar. Keine Spuren auf der Wiese, aber überall durch die dort oben weidenden Kühe Spuren in den steilen Wald, die sich nach ein paar Metern wieder verlieren. Der Pfad wird offensichtlich kaum mehr frequentiert und war nicht mehr auffindbar. Vor 4 Jahren hatte aber jemand hier schon mal [post82451ähnliche Probleme.]
- Die Querung unterhalb der Diensthütte ist ausgeschildert und sogar mit einer ansehnlichen Wegspur belegt, allerdings bringt diese "Erweiterung" nicht viel, denn der damit verbundene und auf Karten ausgeschilderte "Aussichtspunkt" hat mich dann wirklich zum lachen gebracht (-> siehe Foto 27)
- Der Berg ist weder zur Winter- noch zur Sommerzeit überrannt wie die Berge in der Umgebung. Einsam ist man aber hier auch nur, wenn man früh losgeht.
- Kleiner Insidertipp: Die Miniparkbucht noch vor Einsiedl nutzen (spart einige Höhenmeter und beschert eine kurze, aber schöne Pfadpassage) -> Siehe Foto 1
Fazit: Der schnellste Weg auf den Simetsberg ist auch der einzig sinnvolle. Wer eine schöne ruhige Halbtagstour sucht, macht hier nichts verkehrt. Da allerdings 50 Prozent der Tour im unteren Bereich über eine Forststraße verlaufen und 75% im Wald, sollte man in der Lage sein, im Wald mehr als nur Bäume zu sehen. Die oberen 25% sind dafür aussichtstechnisch umwerfend.
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