Simetsberg (1840m)
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Ein Münchner Klassiker, vor allem im Winter. Beim letzten Mal, im November 19, hatte ich mit Sturm zu kämpfen, Heute passte das Wetter. Schneeschuhe ja oder nein? Im Mittelteil waren sie hilfreich, aber nicht zwingend, unten und oben war es bereits aper. Foglich hatte ich die Dinger die meiste Zeit am Buckel.
Aber egal, die Tour lohnt, denn hat man mal den unteren Forststraßenhatsch im dichten Wald hinter sich, hat die Wanderung durchaus Abwechslung: ein netter Waldsteig, oben die in einer Wiesenmude gelegene Hütte und ganz oben dann die tolle Rundumsicht.
Vor gut 2 Jahren konnte man noch kostenlos parken, jetzt wurde auch hier der Wanderer als leichtes Abzockobjekt entdeckt und man wird zur Kasse gebeten.
Vom Parkplatz folgt man der Ausschilderung auf einer Forststraße, die nach ein paar Kurven gemächlich südwärts bergan führt, immerhin immer wieder mit schönen Blicken zum Walchensee. Nach einer Weile zweigt dann nach oben ein Steig ab. Er führt durch sehr schönes, lichtes Gelände aufwärts, weiter oben wirds flacher und man taucht in dchten Wald ein. Man bleibe immer geradeaus, zuletzt wird es steiler und im Schnee stapfe ich hinauf zur Wiesenulde mit Hütte.
Aber egal, die Tour lohnt, denn hat man mal den unteren Forststraßenhatsch im dichten Wald hinter sich, hat die Wanderung durchaus Abwechslung: ein netter Waldsteig, oben die in einer Wiesenmude gelegene Hütte und ganz oben dann die tolle Rundumsicht.
Vor gut 2 Jahren konnte man noch kostenlos parken, jetzt wurde auch hier der Wanderer als leichtes Abzockobjekt entdeckt und man wird zur Kasse gebeten.
Vom Parkplatz folgt man der Ausschilderung auf einer Forststraße, die nach ein paar Kurven gemächlich südwärts bergan führt, immerhin immer wieder mit schönen Blicken zum Walchensee. Nach einer Weile zweigt dann nach oben ein Steig ab. Er führt durch sehr schönes, lichtes Gelände aufwärts, weiter oben wirds flacher und man taucht in dchten Wald ein. Man bleibe immer geradeaus, zuletzt wird es steiler und im Schnee stapfe ich hinauf zur Wiesenulde mit Hütte.
Es geht daran vorbei und dahinter schräg nach rechts den Wiesnehang aufwärts. Oben geht es dann durch Latschen zum Gipfelkreuz. Da der Berg isoliert steht schweift der Blick in alle Richtungen. Der Orkan machte heute aber längeres Verwielen unmöglich, also ging es auf gleichem Weg wieder zurück.
Tourengänger:
Tef

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