Simetsberg (1840m)
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Heute ließ der Föhn mal wieder seine Muskeln spielen, Wind in Orkanstärke ließ Richtung Hauptkamm nicht viel zu, auch drückte es Wolken herüber. So suchte ich mir ein Ziel aus mit vermeintlichem Abstand, den Simetsberg. War ne Fehlplanung, denn auch hier wackelten die Bäume, gewürzt mit Astabwürfen und oben konnte man Fliegen lernen.
Wer nun glaubt, bei diesem Wetter ist niemand unterwegs, täuscht sich - zu nah liegt der Berg im Münchner Einzugsgebiet. Überlaufen war es aber nicht.
Hat man mal den unteren Forststraßenhatsch im dichten Wald hinter sich, hat die Wanderung durchaus Abwechslung: ein netter Waldsteig, oben die in einer Wiesenmude gelegene Hütte und ganz oben dann die tolle Rundumsicht.
Vom Parkplatz folgt man der Ausschilderung auf einer Forststraße, die nach ein paar Kurven gemächlich südwärts bergan führt, immerhin immer wieder mit schönen Blicken zum Walchensee. Nach einer Weile zweigt dann nach oben ein Steig ab. Er führt durch sehr schönes, lichtes Gelände aufwärts, weiter oben wirds flacher und man taucht in dchten Wald ein. Man bleibe immer geradeaus, zuletzt wird es steiler und im Schnee stapfe ich hinauf zur Wiesenulde mit Hütte.
Es geht daran vorbei und dahinter schräg nach rechts den Wiesnehang aufwärts. Oben geht es dann durch Latschen zum Gipfelkreuz. Da der Berg isoliert steht schweift der Blick in alle Richtungen. Der Orkan machte heute aber längeres Verwielen unmöglich, also ging es auf gleichem Weg wieder zurück.
Wer nun glaubt, bei diesem Wetter ist niemand unterwegs, täuscht sich - zu nah liegt der Berg im Münchner Einzugsgebiet. Überlaufen war es aber nicht.
Hat man mal den unteren Forststraßenhatsch im dichten Wald hinter sich, hat die Wanderung durchaus Abwechslung: ein netter Waldsteig, oben die in einer Wiesenmude gelegene Hütte und ganz oben dann die tolle Rundumsicht.
Vom Parkplatz folgt man der Ausschilderung auf einer Forststraße, die nach ein paar Kurven gemächlich südwärts bergan führt, immerhin immer wieder mit schönen Blicken zum Walchensee. Nach einer Weile zweigt dann nach oben ein Steig ab. Er führt durch sehr schönes, lichtes Gelände aufwärts, weiter oben wirds flacher und man taucht in dchten Wald ein. Man bleibe immer geradeaus, zuletzt wird es steiler und im Schnee stapfe ich hinauf zur Wiesenulde mit Hütte.
Es geht daran vorbei und dahinter schräg nach rechts den Wiesnehang aufwärts. Oben geht es dann durch Latschen zum Gipfelkreuz. Da der Berg isoliert steht schweift der Blick in alle Richtungen. Der Orkan machte heute aber längeres Verwielen unmöglich, also ging es auf gleichem Weg wieder zurück.
Tourengänger:
Tef

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