Findelengletscher, Juli 2018
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Ein weiterer Ausflug zum Findelengletscher
Da letzten Herbst nicht alle Arbeiten wie gewünscht erledigt werden konnten, und das Eis diesen Sommer schon wieder kräftig am Schmelzen ist, halten es die Installationen auf dem Gletscher keine weiteren zwei Monate mehr aus. Wir steigen deshalb von Blauherd via Stellisee zur Moräne. Auf einer Höhe von 2560 m.ü.M. setzt ein nicht markierter aber deutlicher Weg an, der die Moräne bequem quert (zuerst etwas nach Westen absteigen und erst dann nach links durch die Moräne). Durch das Gletschervorfeld auf die Gletscherzunge, die immer mehr zerfällt. Nachbohren der Messstangen im unteren Teil des Gletschers. Wir steigen auf dem Eis bis ca. 2950 m.ü.M. auf, wo wir eine Mini-Station installieren, die während dieses Sommers ein Auge auf den Gletscher wirft. Trotz guten Wetterprognosen schirmen dunkle Wolken bald die Sonne ab und es wird empfindlich kühl. Rückweg auf gleicher Route nach Blauherd.
Da letzten Herbst nicht alle Arbeiten wie gewünscht erledigt werden konnten, und das Eis diesen Sommer schon wieder kräftig am Schmelzen ist, halten es die Installationen auf dem Gletscher keine weiteren zwei Monate mehr aus. Wir steigen deshalb von Blauherd via Stellisee zur Moräne. Auf einer Höhe von 2560 m.ü.M. setzt ein nicht markierter aber deutlicher Weg an, der die Moräne bequem quert (zuerst etwas nach Westen absteigen und erst dann nach links durch die Moräne). Durch das Gletschervorfeld auf die Gletscherzunge, die immer mehr zerfällt. Nachbohren der Messstangen im unteren Teil des Gletschers. Wir steigen auf dem Eis bis ca. 2950 m.ü.M. auf, wo wir eine Mini-Station installieren, die während dieses Sommers ein Auge auf den Gletscher wirft. Trotz guten Wetterprognosen schirmen dunkle Wolken bald die Sonne ab und es wird empfindlich kühl. Rückweg auf gleicher Route nach Blauherd.
Tourengänger:
Delta

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