Monte Corno (1731m), Gardaseeberge
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Westlich des Gardasees liegt in in einem schönen Tal der Ledrosee, umgeben von einem Kranz von Bergen. Westlich davon erhebt sich ein Felskamm.
Davon bietet der Monte Corno, da er dem See am nächsten gelegen ist, einen phantastischen Tiefblick auf den See neben den Ausblicken hinüber zur Adamello und Presanellagruppe. Er läßt sich recht einfach und mit wenig Zeitaufwand besteigen und bietet sich deswegen als Tour für den Abreisetag an.
Man startet erstmal eine Weile auf einer breiten, meist betonierten Forststraße, ehe nach links der Wanderweg weggeht und uns zu den freien Wiesen rund um die Kapelle San Martino bringt. Hier kann man schön rasten. Besonders schön ist der Blick ins Val di Concei und zur Bergruppe rund um den Monte Cadria, dem höchsten Berg der Gardaseeberge.
Wir gehen auf einem schwach ausgeprägten Rücken weiter bis zur Bochet de la Spinera (1320m), dabei wird es landschaftlich immer schöner. Hier gibt es eine Verzweigung. Wir folgen dem Weg 456b nach Norden in dichten Buchenwald, ehe der Weg nach Südwesten schwenkt und unterhalb der Felswände in freies Terrain kommt.
Im leichten Auf und Ab geht es nun durch die Wiesenhänge unterhalb der Felsen, bis der Weg eine breite Rinne ausnutzt und so zu einem Sattel aufsteigt. Nach links üwrde die Überschreitung des Felskammes weitergehen, zum Mone Corno wendet man sich nach rechts. Da es auf die latschenbewachsene Nordseite geht, liegt natürlich wieder Schnee, der jetzt noch ziemlich durchgefroren ist. Doch vorhande Spuren erleichtern den Aufstieg, der vom Sattel etwa eine viertel Stunde dauert.
Dann steht man wirklich direkt über dem Ledrotal mit dem gleichnamigen See, schaut hinein ins Val di Concei und zur Cadriagruppe. Von Nordwesten grüßen die schneebedeckten Gipfel deder Adamellogruppe. Nach einer ausgiebgen Pause sind wir auf dem gleichen Weg wieder abgestiegen
Davon bietet der Monte Corno, da er dem See am nächsten gelegen ist, einen phantastischen Tiefblick auf den See neben den Ausblicken hinüber zur Adamello und Presanellagruppe. Er läßt sich recht einfach und mit wenig Zeitaufwand besteigen und bietet sich deswegen als Tour für den Abreisetag an.
Man startet erstmal eine Weile auf einer breiten, meist betonierten Forststraße, ehe nach links der Wanderweg weggeht und uns zu den freien Wiesen rund um die Kapelle San Martino bringt. Hier kann man schön rasten. Besonders schön ist der Blick ins Val di Concei und zur Bergruppe rund um den Monte Cadria, dem höchsten Berg der Gardaseeberge.
Wir gehen auf einem schwach ausgeprägten Rücken weiter bis zur Bochet de la Spinera (1320m), dabei wird es landschaftlich immer schöner. Hier gibt es eine Verzweigung. Wir folgen dem Weg 456b nach Norden in dichten Buchenwald, ehe der Weg nach Südwesten schwenkt und unterhalb der Felswände in freies Terrain kommt.
Im leichten Auf und Ab geht es nun durch die Wiesenhänge unterhalb der Felsen, bis der Weg eine breite Rinne ausnutzt und so zu einem Sattel aufsteigt. Nach links üwrde die Überschreitung des Felskammes weitergehen, zum Mone Corno wendet man sich nach rechts. Da es auf die latschenbewachsene Nordseite geht, liegt natürlich wieder Schnee, der jetzt noch ziemlich durchgefroren ist. Doch vorhande Spuren erleichtern den Aufstieg, der vom Sattel etwa eine viertel Stunde dauert.
Dann steht man wirklich direkt über dem Ledrotal mit dem gleichnamigen See, schaut hinein ins Val di Concei und zur Cadriagruppe. Von Nordwesten grüßen die schneebedeckten Gipfel deder Adamellogruppe. Nach einer ausgiebgen Pause sind wir auf dem gleichen Weg wieder abgestiegen
Tourengänger:
Tef

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