Fürstein - Rickhubel - Schnabelspitz
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Endlich hatte Kollege
Hibiskus wieder einmal Zeit für eine Wanderung und schlug den Fürstein als Ziel vor.
Koni52 und ich waren selbstverständlich gerne bereit diese gemeinsame Wanderung zu unternehmen. Letzmals war ich auf den Tag genau vor zehn Jahren auf dem Fürstein.
Am Bahnhof Schüpfheim wurden wir Nordostschweizer bereits von Hibiskus erwartet. Mit dem Hibiskusmobil wurden wir komfortabel zur Beiz Stäldeli, unserem Ausgangspunkt der Wanderung gefahren. Nach einem kurzen Abstieg stiegen wir in angenehmer Steigung via Änggelauenen, vorbei am Änggelauenenseeli hoch zur Wasserfallenegg. Ab dort geht es dann kurz aber steil hoch durch die Felsen zum Gipfel des Fürstein wo wir eine Pause einlegten. Leider entsprach das Wetter nicht gerade den Vorhersagen und die sonst dort gebotene schöne Gipfelsicht wurde uns verwehrt.
Da wir schon ziemlich früh auf dem Gipfel des Fürstein waren, schlug ich eine Verlängerung der Wanderung via Rickhubel und Schnabelspitz vor. Die Kollegen waren sofort einverstanden und wir folgten dem unmarkierten, aber sehr schönen Pfad in einfachem Gelände zum Rickhubel und zum Schnabelspitz. Leider besserte sich auch hier das Wetter nicht. Kurz nach dem Schnabelspitz trafen wir auf den wiederum unmarkierten Weg der zuverlässig hinunter zur Kapelle bei Ober Sewen führt. Ab dort folgten wir dem Alpweg zurück nach Stäldeli wo wir in der dortigen Beiz selbstverständlich eine längere Pause einlegten.
Trotz dem nicht gerade schönen Wetter haben wir diese Wanderung genossen. Vielen Dank an
Hibiskus für den Wandervorschlag und den Fahrdienst der uns doch einiges an Höhenmetern ersparte.


Am Bahnhof Schüpfheim wurden wir Nordostschweizer bereits von Hibiskus erwartet. Mit dem Hibiskusmobil wurden wir komfortabel zur Beiz Stäldeli, unserem Ausgangspunkt der Wanderung gefahren. Nach einem kurzen Abstieg stiegen wir in angenehmer Steigung via Änggelauenen, vorbei am Änggelauenenseeli hoch zur Wasserfallenegg. Ab dort geht es dann kurz aber steil hoch durch die Felsen zum Gipfel des Fürstein wo wir eine Pause einlegten. Leider entsprach das Wetter nicht gerade den Vorhersagen und die sonst dort gebotene schöne Gipfelsicht wurde uns verwehrt.
Da wir schon ziemlich früh auf dem Gipfel des Fürstein waren, schlug ich eine Verlängerung der Wanderung via Rickhubel und Schnabelspitz vor. Die Kollegen waren sofort einverstanden und wir folgten dem unmarkierten, aber sehr schönen Pfad in einfachem Gelände zum Rickhubel und zum Schnabelspitz. Leider besserte sich auch hier das Wetter nicht. Kurz nach dem Schnabelspitz trafen wir auf den wiederum unmarkierten Weg der zuverlässig hinunter zur Kapelle bei Ober Sewen führt. Ab dort folgten wir dem Alpweg zurück nach Stäldeli wo wir in der dortigen Beiz selbstverständlich eine längere Pause einlegten.
Trotz dem nicht gerade schönen Wetter haben wir diese Wanderung genossen. Vielen Dank an

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare