Fürstei 2040m
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Fürstei
Auf der Kantonsgrenze zwischen Obwalden und Luzern, liegt dieser hübsche Grasberg. Sicherlich ein tolles Skitourenziel, mit einer riesigen Rundumsicht. Wir wählten uns diese Gegend aus um eine leichte Herbstwanderung zu geniessen. Dieses Ziel, wurde uns hier am herbstlichen Fürstei voll erfüllt. Landschaftlich eine sehr schöne Wanderung im grössten Moorgebiet der Schweiz. Dieses sogar ein UNESCO Biosphärenreservat ist. Ein unglaublich schöner Naturschatz der zu bestaunen und erwandern sich lohnt.
Start unseres Moorausflug beginnt beim Passhöchi-Beizli wo wir gratis parkieren können. Steil dem Wegweiser zum Fürstei folgend, wandern wir auf der Militärstrasse bergwärts. Nach etwa 10 Minuten zweigt nach links ein kleiner Pfad in den Wald ab. Dieser führt uns durch diesen Zauberhaften Wald hinauf zur Wiese bei der Alp-Rick. Wahrscheinlich weil es hier so schön ist sind wir nicht alleine auf dieser Wanderung unterwegs, obwohl wir unsere Wanderung extra in den frühen Nachmittag eingeplant hatten. Egal, schön ist es trotzdem.
Nun steigen wir noch etwas steiler durch offenen Wald höher zum Grat hinauf. Diesem folgt nun der Bergweg bis zum Rickhubel hoch. Unser erster Gipfel ist erreicht. Nun folgt unser Blick zum ersten mal hinüber, zum formschönen Fürstei.Der scheint ab hier ziemlich weit weg zu sein. Aber laut Wegweiser trennen uns nur lockere dreiviertel Stunden. Über eine flache Flanke queren wir rüber an den Fuss des Ostgrat vom Fürstei. Recht sumpfig war diese Überfahrt vom Rickhubel an den Fuss vom Fürstei. Nun gibt es einen steilen Schlussaufstieg zu dessen Gipfel, diesen wir kurz in flottem Tempo hinter uns bringen. Nun gibt es endlich was zu futtern. Auf dem Gipfelbänkli sitzend die Aussicht geniessend einverleiben wir unsere Sandwiches. Das Panorama ist gewaltig. Von den Berner Riesen über Sustenhorn, Titlis usw. bis zum Pilatus schweift unser Auge.
Auf dem Abstieg nehmen wir nooch kurz den Südgipfel P.1994m mit. Den wir hoffen auf einen schöneren Abstiegsweg über den Südgrat ab. Und so war es dann auch.
Bei der Kapelle auf Alp Sewen, entschliessen wir uns zur Sewenegg hinauf zu wandern, statt der langweiligen Kiesstrasse zu folgen. So erreichen wir auf schönem sumpfigem Wägli ebenfalls das Beizli am Glaubenberg-Pass.
Es war schön, eine uns noch unbekannte Ecke, unserer Schweiz entdeckt zu haben.
Auf der Kantonsgrenze zwischen Obwalden und Luzern, liegt dieser hübsche Grasberg. Sicherlich ein tolles Skitourenziel, mit einer riesigen Rundumsicht. Wir wählten uns diese Gegend aus um eine leichte Herbstwanderung zu geniessen. Dieses Ziel, wurde uns hier am herbstlichen Fürstei voll erfüllt. Landschaftlich eine sehr schöne Wanderung im grössten Moorgebiet der Schweiz. Dieses sogar ein UNESCO Biosphärenreservat ist. Ein unglaublich schöner Naturschatz der zu bestaunen und erwandern sich lohnt.
Start unseres Moorausflug beginnt beim Passhöchi-Beizli wo wir gratis parkieren können. Steil dem Wegweiser zum Fürstei folgend, wandern wir auf der Militärstrasse bergwärts. Nach etwa 10 Minuten zweigt nach links ein kleiner Pfad in den Wald ab. Dieser führt uns durch diesen Zauberhaften Wald hinauf zur Wiese bei der Alp-Rick. Wahrscheinlich weil es hier so schön ist sind wir nicht alleine auf dieser Wanderung unterwegs, obwohl wir unsere Wanderung extra in den frühen Nachmittag eingeplant hatten. Egal, schön ist es trotzdem.
Nun steigen wir noch etwas steiler durch offenen Wald höher zum Grat hinauf. Diesem folgt nun der Bergweg bis zum Rickhubel hoch. Unser erster Gipfel ist erreicht. Nun folgt unser Blick zum ersten mal hinüber, zum formschönen Fürstei.Der scheint ab hier ziemlich weit weg zu sein. Aber laut Wegweiser trennen uns nur lockere dreiviertel Stunden. Über eine flache Flanke queren wir rüber an den Fuss des Ostgrat vom Fürstei. Recht sumpfig war diese Überfahrt vom Rickhubel an den Fuss vom Fürstei. Nun gibt es einen steilen Schlussaufstieg zu dessen Gipfel, diesen wir kurz in flottem Tempo hinter uns bringen. Nun gibt es endlich was zu futtern. Auf dem Gipfelbänkli sitzend die Aussicht geniessend einverleiben wir unsere Sandwiches. Das Panorama ist gewaltig. Von den Berner Riesen über Sustenhorn, Titlis usw. bis zum Pilatus schweift unser Auge.
Auf dem Abstieg nehmen wir nooch kurz den Südgipfel P.1994m mit. Den wir hoffen auf einen schöneren Abstiegsweg über den Südgrat ab. Und so war es dann auch.
Bei der Kapelle auf Alp Sewen, entschliessen wir uns zur Sewenegg hinauf zu wandern, statt der langweiligen Kiesstrasse zu folgen. So erreichen wir auf schönem sumpfigem Wägli ebenfalls das Beizli am Glaubenberg-Pass.
Es war schön, eine uns noch unbekannte Ecke, unserer Schweiz entdeckt zu haben.
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