Kleiner/Großer Lafatscher - BIKE-HIKE
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2008 war ich zum letzten Mal via Südseite auf dem Großen Lafatscher....unglaublich, wie die Zeit verfliegt!
Grund genug, dem schönen Berg wieder mal einen Besuch abzustatten.
Diesmal natürlich über den Grat, vom Kleinen Lafatscher kommend.
Mit dem Bike ist es bis zur Kasten Alm der reinste Genuß, danach wünscht man sich ein E-BIKE...oder man schiebt halt die steilen Passagen hinauf zum Halleranger Haus.
Vom Lafatscher Joch dann hoch zum Kleinen Lafatscher; leichtes Gelände, rote Punkte, leichte Gratkraxelei, Stellen I, II-.
Der weitere Übergang zum größeren Bruder ist auch ned tragisch, Stellen II, viel loser Schotter, alles gut mit Steinmännern markiert.
Die ominöse III- im AV-Führer findet man nirgends, die Beschreibung ist MÜLL!
Es braucht natürlich ordentlich Trittsicherheit und auch einen guten Orientierungssinn.
Der Abstieg vom Gr. Lafatscher ist ziemlich rauh und ruppig, ganz gut rosarot bez., viel loser Schotter überall.
Auch besteht hier eine nicht zu unterschätzende Steinschlaggefahr!(HELM!).
Runter dann an geeigneter Stelle(Vorsicht auf die Abbrüche!) zum Wilden Bande Steig und über eine kleine Gegensteigung wieder zurück zum Lafatscher Joch, wo sich der Kreis schließt.
FAZIT:
Eine recht fordernde Konditour, technisch rel. leicht, landschaftlich TOP, 5 Std. zum Kleinen Lafatscher sollte man einplanen, der Übergang zum Großen ca. 1 Std., Abstieg und zurück zum Joch ca. 1,5 Std., mit dem Radl raus auch gut 1 Std..
Die Tour ist nicht gerade die ideale Spätherbsttour, da könnte es etwas eng werden!
Alles in allem eine Top-Karwendel-Unternehmung, *****.
Mit auf Tour: Georg, der Unverwüstliche
Grund genug, dem schönen Berg wieder mal einen Besuch abzustatten.
Diesmal natürlich über den Grat, vom Kleinen Lafatscher kommend.
Mit dem Bike ist es bis zur Kasten Alm der reinste Genuß, danach wünscht man sich ein E-BIKE...oder man schiebt halt die steilen Passagen hinauf zum Halleranger Haus.
Vom Lafatscher Joch dann hoch zum Kleinen Lafatscher; leichtes Gelände, rote Punkte, leichte Gratkraxelei, Stellen I, II-.
Der weitere Übergang zum größeren Bruder ist auch ned tragisch, Stellen II, viel loser Schotter, alles gut mit Steinmännern markiert.
Die ominöse III- im AV-Führer findet man nirgends, die Beschreibung ist MÜLL!
Es braucht natürlich ordentlich Trittsicherheit und auch einen guten Orientierungssinn.
Der Abstieg vom Gr. Lafatscher ist ziemlich rauh und ruppig, ganz gut rosarot bez., viel loser Schotter überall.
Auch besteht hier eine nicht zu unterschätzende Steinschlaggefahr!(HELM!).
Runter dann an geeigneter Stelle(Vorsicht auf die Abbrüche!) zum Wilden Bande Steig und über eine kleine Gegensteigung wieder zurück zum Lafatscher Joch, wo sich der Kreis schließt.
FAZIT:
Eine recht fordernde Konditour, technisch rel. leicht, landschaftlich TOP, 5 Std. zum Kleinen Lafatscher sollte man einplanen, der Übergang zum Großen ca. 1 Std., Abstieg und zurück zum Joch ca. 1,5 Std., mit dem Radl raus auch gut 1 Std..
Die Tour ist nicht gerade die ideale Spätherbsttour, da könnte es etwas eng werden!
Alles in allem eine Top-Karwendel-Unternehmung, *****.
Mit auf Tour: Georg, der Unverwüstliche
Tourengänger:
ADI
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