Vom Voralp zum Isisizer Rosswis 2333 müM und zum Chapf 2042 müM
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Heute gehe ich wieder einmal alleine mit den Hunden auf Tour. Da ich vor drei Jahren das letzte Mal auf dem Margelchopf war, möchte ich nun einen anderen Berg besuchen auf dem ich noch nicht oben war. Da stach mir die Isisizer Rosswis ins Auge, die scheint mir nach der Karte nach, Recht einfach zu besteigen sein und mit den Hunde zum angewöhnen für den Anfang auch keine grösseren Gefahren zu bieten.
Wir starteten um 8:30 beim Gebührenpflichtigen Parkplatz bei Höchi (Tag Fr.6. --) bei der grossen Wandertafel und folgten dem Wanderweg Richtung Margelchopf. Ab Punkt 1203 ist der Aufstieg bis zum Schlösslichopf rechte steil und man gewinnt rasch an Höhe, danach geht es gemächlich weiter. Ab dem Schlösslichopf ändert sich die Landschaft abrupt und man tritt in eine herrliche Bergwelt.
Nachdem wir bei der Isisizsess Alp eine kurze Rast machten, folgten wir noch ein Stück dem Wanderweg der Richtung Margelchopf führt. Auf der Höhe vom „Riet“ ging es dann weglos und bis zum Gipfel auf Schnee weiter. Von hier unten konnte ich den schneefreien Gipfel vom Isisizer Rosswis erkennen und so suchte ich den bestmöglichen Weg hoch zum Gipfel.
Von hier oben hat man ein fantastisches Panorama, aber was mich am meisten beeindruckte waren die steilen senkrecht abfallenden Wände des Gamsbergs, einfach gewaltig. Auch beim Rosswis geht es hinter dem Kreuz senkrecht nach unten und mir wurde es mulmig, da die Hunde am herum tollen waren. Sicherheitshalber habe ich die beiden am Gipfelkreuz angeleint.
Nach der ausgiebigen Rast war dann der Abstieg über den Schnee fast schon ein Klacks und so waren wir relativ wieder rasch bei „Riet“ angelangt. Beim Abstieg stiess ich auf eine Tier spur die ich nicht zuordnen kann (siehe Foto).
Der Aufstieg zum Chapf folgte dann wieder auf einem Wanderweg. Oben auf der Ebene angekommen machten wir noch einen Abstecher zum Chapf und machten dort nochmals eine gemütliche Rast, bevor es den langen Weg via Büza und Bir zurück nach Voralp ging, der alles auf dem Wanderweg entlang führte.
Fazit:
Ein lohnendes Gipfelziel das einfach zu erreichen ist. Auf dem Gipfel wird man mit einem herrlichem Panorama belohnt und um es nochmals zu erwähnen, die eindrücklichen Felswände vom Gamsberg und Co. sind einfach genial.
Zu dieser Jahreszeit trifft man kaum auf Wanderer, ich war auf der ganzen Tour alleine unterwegs
Wir starteten um 8:30 beim Gebührenpflichtigen Parkplatz bei Höchi (Tag Fr.6. --) bei der grossen Wandertafel und folgten dem Wanderweg Richtung Margelchopf. Ab Punkt 1203 ist der Aufstieg bis zum Schlösslichopf rechte steil und man gewinnt rasch an Höhe, danach geht es gemächlich weiter. Ab dem Schlösslichopf ändert sich die Landschaft abrupt und man tritt in eine herrliche Bergwelt.
Nachdem wir bei der Isisizsess Alp eine kurze Rast machten, folgten wir noch ein Stück dem Wanderweg der Richtung Margelchopf führt. Auf der Höhe vom „Riet“ ging es dann weglos und bis zum Gipfel auf Schnee weiter. Von hier unten konnte ich den schneefreien Gipfel vom Isisizer Rosswis erkennen und so suchte ich den bestmöglichen Weg hoch zum Gipfel.
Von hier oben hat man ein fantastisches Panorama, aber was mich am meisten beeindruckte waren die steilen senkrecht abfallenden Wände des Gamsbergs, einfach gewaltig. Auch beim Rosswis geht es hinter dem Kreuz senkrecht nach unten und mir wurde es mulmig, da die Hunde am herum tollen waren. Sicherheitshalber habe ich die beiden am Gipfelkreuz angeleint.
Nach der ausgiebigen Rast war dann der Abstieg über den Schnee fast schon ein Klacks und so waren wir relativ wieder rasch bei „Riet“ angelangt. Beim Abstieg stiess ich auf eine Tier spur die ich nicht zuordnen kann (siehe Foto).
Der Aufstieg zum Chapf folgte dann wieder auf einem Wanderweg. Oben auf der Ebene angekommen machten wir noch einen Abstecher zum Chapf und machten dort nochmals eine gemütliche Rast, bevor es den langen Weg via Büza und Bir zurück nach Voralp ging, der alles auf dem Wanderweg entlang führte.
Fazit:
Ein lohnendes Gipfelziel das einfach zu erreichen ist. Auf dem Gipfel wird man mit einem herrlichem Panorama belohnt und um es nochmals zu erwähnen, die eindrücklichen Felswände vom Gamsberg und Co. sind einfach genial.
Zu dieser Jahreszeit trifft man kaum auf Wanderer, ich war auf der ganzen Tour alleine unterwegs
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (3)