Überschreitung Ättenberg - Hohmattli
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Zwischen Seeschlund und Muscherenschlund erhebt sich eine kleine aber feine Hügelkette im Schatten des grossen Kaiseregg. Die Ättenberg-Hohmattli Überschreitung von Zollhaus bis Schwarzsee ist eine Frühlingswanderung, die sich lohnt.
Ein weiteres Mal Uni am Wochenende, ein weiteres Mal keine Zeit für eine Skitour. Immerhin: Die kleine Wanderung in der Umgebung war mehr als nur Kompensation. Wir starteten kurz vor zehn Uhr bei Zollhaus, zuerst der Strasse Richtung Sangerenboden entlang bis P.934. Dort folgten wir zuerst dem Weg nach Unter Schafera und stiegen anschliessend über Weiden und durch den Wald weglos bis P.1205 auf. Die Sonne brannte bereits und ich kam ordentlich ins Schwitzen. Ein kurzes Stück folgten wir nun wieder der Asphaltstrasse bis Nielenboden, wo wir das erste Mal einen Wegweiser Richtung Stoss fanden. Der Ausblick auf das Senseland ist wunderbar, insbesondere auf dem Bergrücken von Stoss bis Ättenberg.
Vom Ättenberg steigt man hinunter bis Hohberg und anschliessend wieder 200hm hinauf auf das Hohmattli. Hier trafen wir das erste Mal auf Schnee, doch selbst am Nachmittag war die Schneedecke einigermassen tragend was den Aufstieg ungemein erleichterte. Bisher haben wir kaum andere Wanderer getroffen, auf dem Hohmattli nun wird diese Idylle je zerstört - zudem ziehen Wolken auf. Die Kaiseregg sieht von hier aus machbar aus, allerdings liegt doch noch ziemlich viel Schnee in der Flanke.
Es folgt ein eher langweiliger jedoch zügiger Abstieg zum Schwarzsee. Auf das Bier verzichten wir hier nicht ungern, massenweise Touristen tummeln sich in den Beizen, die bis auf den letzten Platz besetzt sind. Dann lieber auf ein Kühles in Fribourg. Rückblickend eine lohnenswerte, einfache und aussichtsreiche Wanderung, die sich als Frühlingstour geradezu anbietet, wenn in der Höhe noch Schnee liegt.
Ein weiteres Mal Uni am Wochenende, ein weiteres Mal keine Zeit für eine Skitour. Immerhin: Die kleine Wanderung in der Umgebung war mehr als nur Kompensation. Wir starteten kurz vor zehn Uhr bei Zollhaus, zuerst der Strasse Richtung Sangerenboden entlang bis P.934. Dort folgten wir zuerst dem Weg nach Unter Schafera und stiegen anschliessend über Weiden und durch den Wald weglos bis P.1205 auf. Die Sonne brannte bereits und ich kam ordentlich ins Schwitzen. Ein kurzes Stück folgten wir nun wieder der Asphaltstrasse bis Nielenboden, wo wir das erste Mal einen Wegweiser Richtung Stoss fanden. Der Ausblick auf das Senseland ist wunderbar, insbesondere auf dem Bergrücken von Stoss bis Ättenberg.
Vom Ättenberg steigt man hinunter bis Hohberg und anschliessend wieder 200hm hinauf auf das Hohmattli. Hier trafen wir das erste Mal auf Schnee, doch selbst am Nachmittag war die Schneedecke einigermassen tragend was den Aufstieg ungemein erleichterte. Bisher haben wir kaum andere Wanderer getroffen, auf dem Hohmattli nun wird diese Idylle je zerstört - zudem ziehen Wolken auf. Die Kaiseregg sieht von hier aus machbar aus, allerdings liegt doch noch ziemlich viel Schnee in der Flanke.
Es folgt ein eher langweiliger jedoch zügiger Abstieg zum Schwarzsee. Auf das Bier verzichten wir hier nicht ungern, massenweise Touristen tummeln sich in den Beizen, die bis auf den letzten Platz besetzt sind. Dann lieber auf ein Kühles in Fribourg. Rückblickend eine lohnenswerte, einfache und aussichtsreiche Wanderung, die sich als Frühlingstour geradezu anbietet, wenn in der Höhe noch Schnee liegt.
Hike partners:
budget5
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