Immer an der Bahn entlang-von Geltendorf nach Fürstenfeldbruck(22km)
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Eine S-Bahn-Wanderung im wahrsten Sinne des Wortes, sie steht zwar so in keinem Wanderführer, aber hier folgt man im Wesentlichen direkt der Bahn. Sie bietet bei geeigneter Wetterlage beste Aussicht auf die Alpenkette und ist zum größten Teil frei von Belästigungen durch das automobile Blech. Am Ende in Fürstenfeldbruck gibt es sogar noch ein Highlight für Kulturfreaks-die Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters ist ein echtes Juwel sakraler Kunst. Dazu kommt noch eine gepflegte Einkehr in der Klostergaststätte, die bayrische Küche auf hohem Niveau bietet.
Start am Bahnhof Geltendorf zunächst auf der Nordseite der Bahntrasse. Bei einer Unterführung wechselt man auf die Südseite und verfolgt sie bis nach Türkenfeld. Erneut über eine Brücke auf die Nordseite und durch den Ort hindurch in Richtung auf einen flachen stark bewaldeten Höhenzug, den "Zigeunerberg". Sein "Gipfel" ist nicht ausgeprägt und Aussicht gibt es auch keine wegen des dichten Waldes, Hügelsammler steigen aber trotzdem hoch...Abstieg dann wieder runter zur Bahn(mit guter Aussicht,wenn das Wetter stimmt, bei meiner Tour war das nicht ganz perfekt) und weiter zum Bahnhof Grafrath. Jetzt immer parallel zur absolut geraden Bahntrasse teils durch Wald, ein längeres Stück besteht aus einem schmalen Fußweg mit einigem Auf und Ab, nennenswert sind die Höhendifferenzen aber nicht. In Buchenau geht es links weg in den Ort hinein und später hin zur Amper mit attraktivem Uferweg bis zum Kloster. Von da noch 1km zum Bahnhof Fürstenfeldbruck.
Fazit: Nette Halbtagestour, vor allem bei Föhnlage wegen der Fernsicht .
Start am Bahnhof Geltendorf zunächst auf der Nordseite der Bahntrasse. Bei einer Unterführung wechselt man auf die Südseite und verfolgt sie bis nach Türkenfeld. Erneut über eine Brücke auf die Nordseite und durch den Ort hindurch in Richtung auf einen flachen stark bewaldeten Höhenzug, den "Zigeunerberg". Sein "Gipfel" ist nicht ausgeprägt und Aussicht gibt es auch keine wegen des dichten Waldes, Hügelsammler steigen aber trotzdem hoch...Abstieg dann wieder runter zur Bahn(mit guter Aussicht,wenn das Wetter stimmt, bei meiner Tour war das nicht ganz perfekt) und weiter zum Bahnhof Grafrath. Jetzt immer parallel zur absolut geraden Bahntrasse teils durch Wald, ein längeres Stück besteht aus einem schmalen Fußweg mit einigem Auf und Ab, nennenswert sind die Höhendifferenzen aber nicht. In Buchenau geht es links weg in den Ort hinein und später hin zur Amper mit attraktivem Uferweg bis zum Kloster. Von da noch 1km zum Bahnhof Fürstenfeldbruck.
Fazit: Nette Halbtagestour, vor allem bei Föhnlage wegen der Fernsicht .
Tourengänger:
trainman

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