Radeln mit Kind: von Grafrath nach Fürstenfeld

Heute ging es zur Radltour in den Münchner Westen bzw. darüber hinaus. Dazu benutzten wir wieder die S-Bahn, so muß man nicht zum Ausgangspunkt zurück. Als Startpunkt hatten wir Grafrath herausgesucht, dann ging es über Schöngeising zum Kloster Fürstenfeld mit Biergarten und danach von FFB wieder in die Stadt.
Bis Schöngeising hat es viel Wald, danach geht es wunderbar über Felder und in Fürstenfeld sitzt man schön und isst gut. Die länge der Tour genau richtig für die Kleine, der Anteil von Autoverkehr ist sehr gering.
Man steigt aus der Bahn aus und folgt dem Weg parallel zum Bahngleis nach Nordosten, also wieder zurück. Nach einer Weile knickt der Weg nach links in den Wald hinein, dann wieder rechts, danach wieder links, alles beschildert. Dann muß man aufpassen, es geht in eine Mulde hinab mit Kreuzung, und hier muß man rechts, das Schild nach Schöngeising ist leicht zu übersehen. Nun radeln wir eine Weile im Wald dahin, bis wir auf eine Straße treffen.
Hier rechts zur Bahnhof von Schöngeising, unten hindurch und geradeaus in den Ort hinab. Wir gelangen so zur Amper, überqueren diese, dahinter dann links. Es folgt ein kurzes Stück an der Autostraße nach Holzhausen, doch bald geht es links ab Richtung Fürstenfeld.
Der nun folgende Abschnitt führt sehr schön durch die Amperauen, mal über Felder, mal im Wald, kein Autoverkehr stört. Dann erreichen wir auch schon das weitläufige Gelände vom Kloster Fürstenfeld. Wir ergattern einen Platz im Biergarten, danach geht es ausgeschildert weiter zum Bahnhof von FFB.