Hilft der Schmickerstein bei Winterdepression?
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Gegen Winterdepression hilft außer der Einnahme von Vitamin-D3-Tabletten vor allem Bewegung. Einfach Rausgehen, lautet der ärztliche Rat. Wohin? Irgendwohin! Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ich bin sowieso gern draußen und Lust auf Winter und Schneestimmungen hab ich obendrein. Das heutige, südlich von Lenggries gelegene, Ziel waren etliche, sehr aussichtsreiche, Wiesen oberhalb (östlich) der Isar. Und der Schmickerstein (880 m)? Mei, die 60 bis 80 Hm Tiefschneegewühle auf seinen blickdichten Gipfel hinauf waren eher sowas wie ein Alibi, denn einfach bloß spazieren gewesen zu sein, das will ich mir nicht nachsagen lassen...
Die Wegbeschreibung:
Vom Almbach-P. etwas oberhalb der Ortschaft Fleck folge ich den Schildern, die zu den üblichen Verdächtigen weisen: "Röhlrmoos", "Seekar", "Schönberg" usw. und gehe, immer auf Straßen, zunächst durch Wald, aber schon bald über ganz freie Wiesen, stets der Beschilderung "Röhrlmoos" folgend, am Abzweiger zur Lenggrieser Hütte vorbei bis zum hübschen Marterl am Schmickerstein.
Von dort waren es von Südosten noch etwas mehr als 60 Hm wegloses Tiefstschneegewühle bis zu seinem ganz und gar blickdichten höchsten Punkt.
Vom Marterl bin ich anschließend der Ausschilderung "Winkl" gefolgt und auf einer Forst- bzw. Almstraße nach Westen in den Ort Winkel hinunterspaziert. Von dort ging es am Straßenrand zurück nach Fleck.
Material?
Die benutzten Forst- bzw. Almstraßen waren heute (Febr. 2019) alle geräumt und eisfrei. Die Schneeschuhe kamen erst auf der weglosen Passage den Schmickerstein hinauf zum Einsatz.
Verhältnisse?
Bestens. Es liegt jedoch außerordentlich viel Schnee, auch in den Wäldern. Bei fortgeschrittener Tageserwärmung war das weglose und ungespurte Fortkommen am Schmickerstein auch mit Schneeschuhen partiell sehr mühsam. What shalls, sink positiv!
Fazit?
Sehr schöne Runde...zum Spaziergehen! Der Schmickerstein wird als vollkommen blickdichter Krautjunker wohl nicht so schnell wieder touristischen Besuch erhalten. Auch für mich gilt: einmal ist genug.
Die Wegbeschreibung:
Vom Almbach-P. etwas oberhalb der Ortschaft Fleck folge ich den Schildern, die zu den üblichen Verdächtigen weisen: "Röhlrmoos", "Seekar", "Schönberg" usw. und gehe, immer auf Straßen, zunächst durch Wald, aber schon bald über ganz freie Wiesen, stets der Beschilderung "Röhrlmoos" folgend, am Abzweiger zur Lenggrieser Hütte vorbei bis zum hübschen Marterl am Schmickerstein.
Von dort waren es von Südosten noch etwas mehr als 60 Hm wegloses Tiefstschneegewühle bis zu seinem ganz und gar blickdichten höchsten Punkt.
Vom Marterl bin ich anschließend der Ausschilderung "Winkl" gefolgt und auf einer Forst- bzw. Almstraße nach Westen in den Ort Winkel hinunterspaziert. Von dort ging es am Straßenrand zurück nach Fleck.
Material?
Die benutzten Forst- bzw. Almstraßen waren heute (Febr. 2019) alle geräumt und eisfrei. Die Schneeschuhe kamen erst auf der weglosen Passage den Schmickerstein hinauf zum Einsatz.
Verhältnisse?
Bestens. Es liegt jedoch außerordentlich viel Schnee, auch in den Wäldern. Bei fortgeschrittener Tageserwärmung war das weglose und ungespurte Fortkommen am Schmickerstein auch mit Schneeschuhen partiell sehr mühsam. What shalls, sink positiv!
Fazit?
Sehr schöne Runde...zum Spaziergehen! Der Schmickerstein wird als vollkommen blickdichter Krautjunker wohl nicht so schnell wieder touristischen Besuch erhalten. Auch für mich gilt: einmal ist genug.
Tourengänger:
Vielhygler

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Kommentare (2)