Leistchamm (2101 m)
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Gestern stiegen Irène und ich via Dächli auf den/die Rigi. Das erschien uns an einem Freitag den 13. etwa das äusserste an Wagemut, was man riskieren sollte.
Die Sicht war ausgezeichnet. Das sahen auch die asiatischen Gäste so und machten deshalb viele Selfies ..
Heute wollte ich wieder einmal auf die Ski. Ich startete zeitig, da ich annahm, der Schnee würde schnell pfluderig. Doch war die Nacht anscheinend kälter als ich vermutet hatte, pfluderiger Schnee war unterwegs meine kleinste Sorge.
Gestartet bin ich beim Leistchamm-Skilift in Amden-Arvenbüel. Dort erst dem Lifttrassee entlang, dann nur wenig ansteigend an der oberen Hütte vorbei zum unteren Ende des dortigen Waldstreifens. Zwei andere Tourengänger, die anfänglich weit vor mir unterwegs waren, stiegen dort hoch in den Hang ein. Das bringt nur Probleme, oben sind diese Hänge voller Lawinenzüge.
An einer günstigen Stelle (siehe hier, rot) verlässt man die Mulde und steigt in den Schlusshang ein. Der war hart gefroren, ohne Harscheisen wäre das in diesem meist steilen Gelände ein Vabanquespiel geworden. Doch mit solchen ging es ganz gut; heute sogar problemlos bis auf den Gipfel.
Ein Stück des Grates ist jeweils auf der "sanften" Seite aper geblasen. Hinauf war das gut zu gehen, hinunter habe ich die Ski ein Stück weit getragen.
Falls es die Verhältnisse (wie heute) erlauben, kann man weiter unten in den benachbarten Hang queren (siehe hier, blau), da sind keine Bäume im Weg.
Die Nordhänge hinunter bis in die Mulde des Seerenbaches - der weiter unten den höchsten Wasserfall der Schweiz bildet - war der Schnee immer noch eisig. Doch ab dort herrschte Sulz pur.
Gegen Ende der Mulde musste ich ein paar apere Stellen queren, doch ganz unten kommt man in die präparierte Piste des Skiliftes. Sodass ich noch bis nach Arvenbüel fahren konnte.
Die Sicht war ausgezeichnet. Das sahen auch die asiatischen Gäste so und machten deshalb viele Selfies ..
Heute wollte ich wieder einmal auf die Ski. Ich startete zeitig, da ich annahm, der Schnee würde schnell pfluderig. Doch war die Nacht anscheinend kälter als ich vermutet hatte, pfluderiger Schnee war unterwegs meine kleinste Sorge.
Gestartet bin ich beim Leistchamm-Skilift in Amden-Arvenbüel. Dort erst dem Lifttrassee entlang, dann nur wenig ansteigend an der oberen Hütte vorbei zum unteren Ende des dortigen Waldstreifens. Zwei andere Tourengänger, die anfänglich weit vor mir unterwegs waren, stiegen dort hoch in den Hang ein. Das bringt nur Probleme, oben sind diese Hänge voller Lawinenzüge.
An einer günstigen Stelle (siehe hier, rot) verlässt man die Mulde und steigt in den Schlusshang ein. Der war hart gefroren, ohne Harscheisen wäre das in diesem meist steilen Gelände ein Vabanquespiel geworden. Doch mit solchen ging es ganz gut; heute sogar problemlos bis auf den Gipfel.
Ein Stück des Grates ist jeweils auf der "sanften" Seite aper geblasen. Hinauf war das gut zu gehen, hinunter habe ich die Ski ein Stück weit getragen.
Falls es die Verhältnisse (wie heute) erlauben, kann man weiter unten in den benachbarten Hang queren (siehe hier, blau), da sind keine Bäume im Weg.
Die Nordhänge hinunter bis in die Mulde des Seerenbaches - der weiter unten den höchsten Wasserfall der Schweiz bildet - war der Schnee immer noch eisig. Doch ab dort herrschte Sulz pur.
Gegen Ende der Mulde musste ich ein paar apere Stellen queren, doch ganz unten kommt man in die präparierte Piste des Skiliftes. Sodass ich noch bis nach Arvenbüel fahren konnte.
Tourengänger:
PStraub
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