Aargauer Schlössertour
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Kurt hatte den Wanderexpressclub heute zu einer Tour ins Aargau eingeladen. Das Wetter konnte nicht schöner sein, fast schon ein früher Sommertag. Milde Temperaturen um 20 Grad und eine leichte Bise. So macht Wandern Spaß.
Um neun Uhr trafen sich 22 Wanderfreudige am Bahnhof Wildegg, Das erste Ziel, das Schloss Wildegg hatten wir schon vor Augen, aber bis hinauf waren noch einige Höhenmeter zu absolvieren. So kamen wir schnell auf Betriebstemperatur und die ersten Jacken verschwanden in den Rucksäcken.
Hinauf zum Schloss führt ein schöner Wanderweg, Zur Belohnung wurden wir oben gleich von vier Katzen begrüsst, wobei eine ihren Platz unter dem Auto nicht verlassen wollte.
Hier oben am Schloss ist der Chestenberg schon ausgeschildert, aber bevor wir diesen erklimmen wollten wir erst noch einen Abstecher zum Schloss Brunegg machen. Nach kurzer Irritation stiegen wir dann weglos auf den richtigen Wanderweg ab.
Der führte uns durch Möriken und da hier alles bebaut ist, ist es nicht schwer zu erraten, dass wir den Weg über Asphalt zurück legten. Das änderte sich als wir den Wald erreichten, dort war es dann ein breiter Forstweg.
Schloss Brunegg ist in Privatbesitz, dementsprechend nicht zugänglich. Also machten wir auf der Brunnegghalde eine Pause, bevor wir den Aufstieg zum Chestenberg unter die Füße nahmen. Der lange Grat steigt langsam an und hält einige Steilstufen bereit. Auch die Abhänge kommen dem Weg manchmal recht nah, man sollte also hinschauen wo man hintritt.
Am Ende des Grates geht es dann wieder abwärts und wir erreichen eine Picknickplatz. Dort wechselten die Gruppen einander ab. Als wir kamen verließ eine Gruppe den Platz und als wir gingen kam eine neue kleine Gruppe. Während wir bei unserem Mittagsmahl saßen, sahen wir etwas weiter weg ein Reh die Flucht ergreifen. Zu schnell für die Kamera.
Von der Höhe von 647 m steigen wir, teilweise über Treppen ab zum Punkt 482. Weniger steil geht es jetzt nach Bad Schinznach. Zeit für eine Kaffeepause bevor wir an den Uferweg der Aare kommen. Jetzt geht es weitestgehend eben der Aare entlang. Jede Menge Wanderer, Spaziergänger und Mountainbiker sind unterwegs, aber mit etwas Rücksichtnahme gibt es keine unliebsamen Berührungen. Der Blick auf das Wasser ist jetzt noch gut möglich, da die Bäume noch kein Laub tragen.
Der Weg am Ufer der Aaare zieht sich in die Länge, kurz vorm Ende sieht man die Reste eines Römischen Kastells. Bevor wir die Brücke über die Aare erreichen führt der Wanderweg noch durch einige enge Gassen. Am Platz vor der Brücke geht unsere gemeinsame Wanderung zu Ende.
Einige Teilnehmer streben dem Bahnhof zu und ich habe Glück, dass ich auf meinen Zug nach Basel nur 10 Minuten warten muss.
Tour mit Wanderexpressclub
Um neun Uhr trafen sich 22 Wanderfreudige am Bahnhof Wildegg, Das erste Ziel, das Schloss Wildegg hatten wir schon vor Augen, aber bis hinauf waren noch einige Höhenmeter zu absolvieren. So kamen wir schnell auf Betriebstemperatur und die ersten Jacken verschwanden in den Rucksäcken.
Hinauf zum Schloss führt ein schöner Wanderweg, Zur Belohnung wurden wir oben gleich von vier Katzen begrüsst, wobei eine ihren Platz unter dem Auto nicht verlassen wollte.
Hier oben am Schloss ist der Chestenberg schon ausgeschildert, aber bevor wir diesen erklimmen wollten wir erst noch einen Abstecher zum Schloss Brunegg machen. Nach kurzer Irritation stiegen wir dann weglos auf den richtigen Wanderweg ab.
Der führte uns durch Möriken und da hier alles bebaut ist, ist es nicht schwer zu erraten, dass wir den Weg über Asphalt zurück legten. Das änderte sich als wir den Wald erreichten, dort war es dann ein breiter Forstweg.
Schloss Brunegg ist in Privatbesitz, dementsprechend nicht zugänglich. Also machten wir auf der Brunnegghalde eine Pause, bevor wir den Aufstieg zum Chestenberg unter die Füße nahmen. Der lange Grat steigt langsam an und hält einige Steilstufen bereit. Auch die Abhänge kommen dem Weg manchmal recht nah, man sollte also hinschauen wo man hintritt.
Am Ende des Grates geht es dann wieder abwärts und wir erreichen eine Picknickplatz. Dort wechselten die Gruppen einander ab. Als wir kamen verließ eine Gruppe den Platz und als wir gingen kam eine neue kleine Gruppe. Während wir bei unserem Mittagsmahl saßen, sahen wir etwas weiter weg ein Reh die Flucht ergreifen. Zu schnell für die Kamera.
Von der Höhe von 647 m steigen wir, teilweise über Treppen ab zum Punkt 482. Weniger steil geht es jetzt nach Bad Schinznach. Zeit für eine Kaffeepause bevor wir an den Uferweg der Aare kommen. Jetzt geht es weitestgehend eben der Aare entlang. Jede Menge Wanderer, Spaziergänger und Mountainbiker sind unterwegs, aber mit etwas Rücksichtnahme gibt es keine unliebsamen Berührungen. Der Blick auf das Wasser ist jetzt noch gut möglich, da die Bäume noch kein Laub tragen.
Der Weg am Ufer der Aaare zieht sich in die Länge, kurz vorm Ende sieht man die Reste eines Römischen Kastells. Bevor wir die Brücke über die Aare erreichen führt der Wanderweg noch durch einige enge Gassen. Am Platz vor der Brücke geht unsere gemeinsame Wanderung zu Ende.
Einige Teilnehmer streben dem Bahnhof zu und ich habe Glück, dass ich auf meinen Zug nach Basel nur 10 Minuten warten muss.
Tour mit Wanderexpressclub
Tourengänger:
Mo6451

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