Häselgehrberg / Pfeiler
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Übernachtet auf dem Parkplatz in Elbigenalp, nachdems auf die Kreuzkarspitze gegeangen war.
Blendet man die Bautätigkeit und den zähen Weg auf der Baustraße aus bzw. nimmt den Anstieg durchs Haglertal, dann besteigt man hier einen lohnenswerten Gipfel mit prächtiger Aussicht auf die Paradegipfel der Hornbachkette und ins Lechtal. Allerdings bleibt dieser Gipfel dem erfahrenen Alpinist vorbehalten, der über absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügt (T5+ am Ostgrat). Einen Testgipfel für solches Gelände stellt er eher nicht dar.
Leider hat meine Kamera an diesem Gipfel das zeitliche gesegnet. An einer Felskante verhakte sich die Kameratasche im Aufstieg und bevor ich etwas unternehmen konnte, fiel die Kamera die Nordflanke hinab. Auf dem Abstieg hab ich die oberen Wegspuren der Nordflanken-Variante genutzt um zum vermuteten Liegeplatz abzusteigen, konnte dorthin dann auch abseits des Weges auf Schafspuren etwas heikel hinqueren und siehe da, die Kamera lag dort. Der Sturz war über gute 50 Höhenmeter im Gras-Schrofen-Gelände gegangen, die Kamera sprang aber offensichtlich erst dort unten am oberen Ende einer Geröllrinne auf, es fanden sich nahe der Kamera der herausgeschleuderte Akku und die Speicherkarte. Kamera futsch, Speicherkarte heil...Glück war dann doch auch noch auf meiner Seite. So finden sich halt in den Impressionen auch noch Bilder von der Smartphone-Kamera.
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Blendet man die Bautätigkeit und den zähen Weg auf der Baustraße aus bzw. nimmt den Anstieg durchs Haglertal, dann besteigt man hier einen lohnenswerten Gipfel mit prächtiger Aussicht auf die Paradegipfel der Hornbachkette und ins Lechtal. Allerdings bleibt dieser Gipfel dem erfahrenen Alpinist vorbehalten, der über absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügt (T5+ am Ostgrat). Einen Testgipfel für solches Gelände stellt er eher nicht dar.
Leider hat meine Kamera an diesem Gipfel das zeitliche gesegnet. An einer Felskante verhakte sich die Kameratasche im Aufstieg und bevor ich etwas unternehmen konnte, fiel die Kamera die Nordflanke hinab. Auf dem Abstieg hab ich die oberen Wegspuren der Nordflanken-Variante genutzt um zum vermuteten Liegeplatz abzusteigen, konnte dorthin dann auch abseits des Weges auf Schafspuren etwas heikel hinqueren und siehe da, die Kamera lag dort. Der Sturz war über gute 50 Höhenmeter im Gras-Schrofen-Gelände gegangen, die Kamera sprang aber offensichtlich erst dort unten am oberen Ende einer Geröllrinne auf, es fanden sich nahe der Kamera der herausgeschleuderte Akku und die Speicherkarte. Kamera futsch, Speicherkarte heil...Glück war dann doch auch noch auf meiner Seite. So finden sich halt in den Impressionen auch noch Bilder von der Smartphone-Kamera.
Link zum Bericht mit Bildern auf Alpic.net.
Tourengänger:
Kauk0r

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