Graustock Skigipfel 2'542m
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Das Wetter war schön angekündigt. Eine kurze Wha
Gegen 0915uhr starten wir auf der Frutt. Mit einer Stunde Flachlauf bis zur Tannalp ist diese Tour etwas unattraktiv zu Beginn. Aus Trainingsgründen für mich jedoch gerade recht. Man kann sich auch mit dem Motorschlitten zur Tannalp kutschi eren lassen. Die Tannalp hinter uns gelassen, geht es in schönem cou piertem Gelände aufwärts zum Graustock. Am Schönbüel vorbei Richtung Gwärtler. An diesem geht man links vorbei bis zum dem Plateau/Mulde zwischen P2'414 und P2'423m. Anschliessend sind wir rechts hochgestiegen zum Grausstock Skigipfel. Diesen erreichten wir etwa gegen 1215uhr. Die Zeitangaben (2.5-3h) im Tourenführer passten somit recht gut für uns.
Wir gratulierten uns, schossen ein paar Fotos und machten uns auch schon bald wieder an den Abstieg bzw. Abfahrt.
Die Abfahrt konnte ich geniessen, da die Schneequalität für mich gut zu fahren war. Der im Aufstieg teilweise spürbare Deckel (Pulver, Presspulver und leichter Harsch) war oft schon wieder weg oder hielt meinen Fahrkünsten noch Stand, so das ich nicht einbrach. Wirklich vereiste Stellen waren keine vorhanden.
Da Eva mit Schneeschuhen unterwegs war, warteten Silvia und ich natürlich öfters auf sie. Dies kam mir sehr entgegen, da ich doch gerne kleine Pausen in der Abfahrt mache.
Nach einem kurzen Abstecher, kurz vor der Tannalp, um noch einmal kurz einen kleinen Abfahrtshang geniessen zu können, kehrten wir im Gasthaus Tannalp noch ein. Das herrliche Wetter lud zum verweilen ein. Doch der lange Flachlauf auf dem Rückweg zur Frutt ermahnte uns nicht zu lange die Sonne zu geniessen. Also traten wir den Rückweg an. Silvia und ich fuhren anschliessend die Piste hinunter und Eva nahm aus Zeitgründen die Bahn. Schlussendlich kamen wir fast geme i nsam wieder unten bei der Stöckalp an.
Schöne Tour, wenn man den Flachlauf nicht scheut. Man kann sie auch noch erweitern in dem man zuerst zum Fikenloch aufsteigt und dann zum Grausstock rüberquert (oder umgekehrt), wie es in einem andern Bericht gemacht wurde. Ein schönes Tourengebiet in das ich sicher wieder einmal kommen werde.
Ganz lieben Dank an meine beiden Begleiterinnen. Hat mir riesige Freude gemacht.
Hoffe bald wieder einmal.
tsApp Anfrage bescherte mir zwei nette Begleiterinnen. Eva mit Schneeschuhen und Silvia mit Ski. So liessen wir es uns nicht nehmen eine tolle Skitour auf den Graustock Skigipfel zu unternehmen. Ein mir nicht unbekannter Gipfel welchen ich schon über den Klettersteig erklimmen konnte. Auf Ski war das für mich natürlich eine andere Herausforderung.Gegen 0915uhr starten wir auf der Frutt. Mit einer Stunde Flachlauf bis zur Tannalp ist diese Tour etwas unattraktiv zu Beginn. Aus Trainingsgründen für mich jedoch gerade recht. Man kann sich auch mit dem Motorschlitten zur Tannalp kutschi eren lassen. Die Tannalp hinter uns gelassen, geht es in schönem cou piertem Gelände aufwärts zum Graustock. Am Schönbüel vorbei Richtung Gwärtler. An diesem geht man links vorbei bis zum dem Plateau/Mulde zwischen P2'414 und P2'423m. Anschliessend sind wir rechts hochgestiegen zum Grausstock Skigipfel. Diesen erreichten wir etwa gegen 1215uhr. Die Zeitangaben (2.5-3h) im Tourenführer passten somit recht gut für uns.
Wir gratulierten uns, schossen ein paar Fotos und machten uns auch schon bald wieder an den Abstieg bzw. Abfahrt.
Die Abfahrt konnte ich geniessen, da die Schneequalität für mich gut zu fahren war. Der im Aufstieg teilweise spürbare Deckel (Pulver, Presspulver und leichter Harsch) war oft schon wieder weg oder hielt meinen Fahrkünsten noch Stand, so das ich nicht einbrach. Wirklich vereiste Stellen waren keine vorhanden.
Da Eva mit Schneeschuhen unterwegs war, warteten Silvia und ich natürlich öfters auf sie. Dies kam mir sehr entgegen, da ich doch gerne kleine Pausen in der Abfahrt mache.
Nach einem kurzen Abstecher, kurz vor der Tannalp, um noch einmal kurz einen kleinen Abfahrtshang geniessen zu können, kehrten wir im Gasthaus Tannalp noch ein. Das herrliche Wetter lud zum verweilen ein. Doch der lange Flachlauf auf dem Rückweg zur Frutt ermahnte uns nicht zu lange die Sonne zu geniessen. Also traten wir den Rückweg an. Silvia und ich fuhren anschliessend die Piste hinunter und Eva nahm aus Zeitgründen die Bahn. Schlussendlich kamen wir fast geme i nsam wieder unten bei der Stöckalp an.
Schöne Tour, wenn man den Flachlauf nicht scheut. Man kann sie auch noch erweitern in dem man zuerst zum Fikenloch aufsteigt und dann zum Grausstock rüberquert (oder umgekehrt), wie es in einem andern Bericht gemacht wurde. Ein schönes Tourengebiet in das ich sicher wieder einmal kommen werde.
Ganz lieben Dank an meine beiden Begleiterinnen. Hat mir riesige Freude gemacht.
Hoffe bald wieder einmal.
Tourengänger:
markus1968

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Kommentare (1)