Speer aus dem Toggenburg
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Toggenburg ist mehr als Toni Brunner und sich streitende Bergbahnen.
Das Toggenburg hat eine Energiestadt. Und eine tolle Modelleisenbahnanlage. Eine überaus gelungene, dem Gelände angepasste Architektur. Es besitzt viel lokales Kunsthandwerk. Dem Gaumen hält es den Schlorzifladen bereit. Hier dürfen auch 95-jährige Auto fahren. Es bietet kontrastreiche Landschaften und besitzt die schönsten Gebirgszüge der Welt. Das Toggenburg bringt grossartige SportlerInnen hervor. Im Toggenburg wird man nicht zwangsneurotisch überholt, nur weil man ein Zürcher Nummernschild hat. Im Toggenburg wird man nicht zwangsneurotisch überholt, nur weil man ein Deutsches Nummernschild hat.
Und man kann aus dem Toggenburg den Speer besteigen.
Start in Hinter Laad beim Parkplatz über die Wiss Thur. Bei Pkt. 948 rechts auf einer Forststrasse hoch nach Stofel, weiter die Höhe haltend entlang der Strasse nach Perfiren. Durch lockeren Wald hoch in die breite Mulde unter dem Speer Gipfelaufbau. Ganz kurz steil links aufsteigen und man steht bei den sensationell positionierten Gebäuden der Herrenalp.
Von hier aus auf den Grat "Oberchäseren-Speer" gibt es viele Varianten, alle sind kanalartig ins Gelände eingebettet. Ich wähle einen Aufstieg, der mich möglichst gut an den Gleitschneerissen vorbeibringt und stehe bald auf dem Grat zwischen Toggenburg und Linthgebiet. Weiter in Richtung Speer.
Auch am Gipfelaufbau gilt es, einigermassen geschickt an den Gleitschneerissen und Schneerutschen vorbei zu manövrieren. Grundgütiger, hier sind Massen vom Himmel gefallen! Die letzten Meter bis zum Speer müssen so zwischen 35° und knapp 40° steil sein.
Bereits im Januar einen persönlichen Klassiker bestiegen. So kann es weitergehen.
Tour im Alleingang
Das Toggenburg hat eine Energiestadt. Und eine tolle Modelleisenbahnanlage. Eine überaus gelungene, dem Gelände angepasste Architektur. Es besitzt viel lokales Kunsthandwerk. Dem Gaumen hält es den Schlorzifladen bereit. Hier dürfen auch 95-jährige Auto fahren. Es bietet kontrastreiche Landschaften und besitzt die schönsten Gebirgszüge der Welt. Das Toggenburg bringt grossartige SportlerInnen hervor. Im Toggenburg wird man nicht zwangsneurotisch überholt, nur weil man ein Zürcher Nummernschild hat. Im Toggenburg wird man nicht zwangsneurotisch überholt, nur weil man ein Deutsches Nummernschild hat.
Und man kann aus dem Toggenburg den Speer besteigen.
Start in Hinter Laad beim Parkplatz über die Wiss Thur. Bei Pkt. 948 rechts auf einer Forststrasse hoch nach Stofel, weiter die Höhe haltend entlang der Strasse nach Perfiren. Durch lockeren Wald hoch in die breite Mulde unter dem Speer Gipfelaufbau. Ganz kurz steil links aufsteigen und man steht bei den sensationell positionierten Gebäuden der Herrenalp.
Von hier aus auf den Grat "Oberchäseren-Speer" gibt es viele Varianten, alle sind kanalartig ins Gelände eingebettet. Ich wähle einen Aufstieg, der mich möglichst gut an den Gleitschneerissen vorbeibringt und stehe bald auf dem Grat zwischen Toggenburg und Linthgebiet. Weiter in Richtung Speer.
Auch am Gipfelaufbau gilt es, einigermassen geschickt an den Gleitschneerissen und Schneerutschen vorbei zu manövrieren. Grundgütiger, hier sind Massen vom Himmel gefallen! Die letzten Meter bis zum Speer müssen so zwischen 35° und knapp 40° steil sein.
Bereits im Januar einen persönlichen Klassiker bestiegen. So kann es weitergehen.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

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