Biwak auf dem Wissmilen im Saharastaub
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Der Regen bis auf 1500hm machten eine Auswahl der Touren schwierig. Dafür gute Bedingungen meine neuen Tourenski zu Testen. Am liebsten kombiniert mit einer Biwaktour.
So stieg ich ab Maschgenkamm um 15:30 Richtung Wissmilen hoch dem pistenähnlichem Weg. Jetzt schon zeigten sich die Wolken atemberaubend. Der Saharastaub liegt schon in der Luft. Vor P.2328 schon im Dunkeln und nun mit Stirnlampe. Auf dem Spitzmeilenfurggle der Wind schon deutlich spürbar. Weiter unten wäre der Wind weniger, aber ich will ja knapp unter dem Gipfel Biwakieren. Bei den Steinen fand ich nach meinem empfinden eine geeignete Stelle für mein Biwakplatz. Leider blies der Wind die ganze Nacht lang. Ich wurde sogar ein wenig eingeschneit mit 20cm. Der Biwaksack hielt aber alles gut ab.
Das Licht am morgen speziell für Fotografen perfekt, dank auch wegen dem Föhn und dem Saharastaub. Nach einem Kaffee ging ich bald mal zurück. Die Abfahrt war wie erwartet nicht der Bringer. Aber lieber mit Ski, als mit dem Splitboard die Schlittelpiste runter.
Fazit: Ja, es hat sich gelohnt. Nicht nur wegen den Fotos, sondern wegen dem Draussen sein. Immer wieder gerne.
So stieg ich ab Maschgenkamm um 15:30 Richtung Wissmilen hoch dem pistenähnlichem Weg. Jetzt schon zeigten sich die Wolken atemberaubend. Der Saharastaub liegt schon in der Luft. Vor P.2328 schon im Dunkeln und nun mit Stirnlampe. Auf dem Spitzmeilenfurggle der Wind schon deutlich spürbar. Weiter unten wäre der Wind weniger, aber ich will ja knapp unter dem Gipfel Biwakieren. Bei den Steinen fand ich nach meinem empfinden eine geeignete Stelle für mein Biwakplatz. Leider blies der Wind die ganze Nacht lang. Ich wurde sogar ein wenig eingeschneit mit 20cm. Der Biwaksack hielt aber alles gut ab.
Das Licht am morgen speziell für Fotografen perfekt, dank auch wegen dem Föhn und dem Saharastaub. Nach einem Kaffee ging ich bald mal zurück. Die Abfahrt war wie erwartet nicht der Bringer. Aber lieber mit Ski, als mit dem Splitboard die Schlittelpiste runter.
Fazit: Ja, es hat sich gelohnt. Nicht nur wegen den Fotos, sondern wegen dem Draussen sein. Immer wieder gerne.
Tourengänger:
tricky

Communities: Alleingänge/Solo, Biwak- und Zelttouren
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