Panoramarunde am Wank
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Am 2. Weihnachtsfeiertag wollen wir, da wir schon mal im Ammergau waren, `ne Tour mit Sicht auf die Zugspitze, Wetterstein und Co. unternehmen
Alles klar, vom Wank aus müßte das doch möglich sein. Bergbahn kam nicht in Frage, der komplette Aufstieg mit 1000hm war uns zuviel, da wurde es immerhin eine Panoramarunde, die Überraschungen bereit hatte.
Wir parkten unser Auto an der Talstation der Wankbahn, bzw. gratis auf Standplätzen an der Straße vor dem offiziellen Parkplatz. So was gibt es noch?..
Die Schneeschuhe blieben getrost im Wagen, denn wir sahen, daß die Südseite fast komplett grün war. Auf einem beschilderten Wanderweg (Teil des Phliosophenwegs) kamen wir bald zur Wallfahrtskirche St. Anton und verweilten da kurz.
Wir gingen einfach weiter ohne Ziel, gedachten umzukehren, falls es keinen Sinn mehr machte. Am Kreuz Josefibichl gab es eine Abzweigung. Der linke Weg ging über die Gamshütte zum Wankgipfel, der rechte nach Garmisch hinunter. Wir nahmen den ersteren, wollten zumindest bis zur Wank-Mittelstation.
Über`s Handy haben wir es dann geschafft herauszufinden, daß es keine Möglichkeit gibt, an der Mittelstation einzusteigen, eigenartigerweise wiesen aber viele Schilder dort hin und verleiteten uns eine Weile zu dieser Annahme.
Kurz und gut kamen wir an der Gamshütte an, die z.Zt. neu gebaut wird und nur Baustelle war.
Der einzige Wanderer, dan wir auf diesem Abschnitt sahen, erzählte uns freundlicherweise von einer relativ neuen Hängebrücke über die Faukenschlucht und so gingen wir auch noch da rüber.
Die nächste Überraschung war eine alemannische Sonnenuhr, bei der der eigene Körper als Zeiger dient. Da wir Sonne hatten, konnten wir es gleich ausprobieren, toll..
Nach dem obligatorischem längeren Sonnenbad traten wir dann den Rückweg an, der etwas unterhalb verlief und wieder zur Kirche St. Anton und später zur Wankbahn führte.
Fazit:
Eine Winterwanderung mit kulturellen Überraschungen, die gut mit Trekkingschuhen machbar war. Einzig in der Schlucht gab es vereiste Passagen, die zum Glück mit Geländer abgesichert waren. Die Kulisse mit dem Wetterstein, dem Danielkamm und Kramer war schon etwas Besonderes.
Alles klar, vom Wank aus müßte das doch möglich sein. Bergbahn kam nicht in Frage, der komplette Aufstieg mit 1000hm war uns zuviel, da wurde es immerhin eine Panoramarunde, die Überraschungen bereit hatte.
Wir parkten unser Auto an der Talstation der Wankbahn, bzw. gratis auf Standplätzen an der Straße vor dem offiziellen Parkplatz. So was gibt es noch?..
Die Schneeschuhe blieben getrost im Wagen, denn wir sahen, daß die Südseite fast komplett grün war. Auf einem beschilderten Wanderweg (Teil des Phliosophenwegs) kamen wir bald zur Wallfahrtskirche St. Anton und verweilten da kurz.
Wir gingen einfach weiter ohne Ziel, gedachten umzukehren, falls es keinen Sinn mehr machte. Am Kreuz Josefibichl gab es eine Abzweigung. Der linke Weg ging über die Gamshütte zum Wankgipfel, der rechte nach Garmisch hinunter. Wir nahmen den ersteren, wollten zumindest bis zur Wank-Mittelstation.
Über`s Handy haben wir es dann geschafft herauszufinden, daß es keine Möglichkeit gibt, an der Mittelstation einzusteigen, eigenartigerweise wiesen aber viele Schilder dort hin und verleiteten uns eine Weile zu dieser Annahme.
Kurz und gut kamen wir an der Gamshütte an, die z.Zt. neu gebaut wird und nur Baustelle war.
Der einzige Wanderer, dan wir auf diesem Abschnitt sahen, erzählte uns freundlicherweise von einer relativ neuen Hängebrücke über die Faukenschlucht und so gingen wir auch noch da rüber.
Die nächste Überraschung war eine alemannische Sonnenuhr, bei der der eigene Körper als Zeiger dient. Da wir Sonne hatten, konnten wir es gleich ausprobieren, toll..
Nach dem obligatorischem längeren Sonnenbad traten wir dann den Rückweg an, der etwas unterhalb verlief und wieder zur Kirche St. Anton und später zur Wankbahn führte.
Fazit:
Eine Winterwanderung mit kulturellen Überraschungen, die gut mit Trekkingschuhen machbar war. Einzig in der Schlucht gab es vereiste Passagen, die zum Glück mit Geländer abgesichert waren. Die Kulisse mit dem Wetterstein, dem Danielkamm und Kramer war schon etwas Besonderes.
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