Näbelchäppler
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Morgentour auf den Näbelchäppler bei Traumwetter
Der Näbelchäppler im Klöntal ist eigentlich kein Geheimtipp mehr. Doch faktisch ist man dort dann doch meistens alleine unterwegs - zu beschwerlich sind verschiedene Passagen und gute Verhältnisse von unten bis oben sind wohl selten.
3614adrian und ich waren schon häufig hier unterwegs, noch nie allerdings so früh im Jahr. Obwohl die Schneeverhältnisse in verschiedenen Teilen der Schweiz schon sehr gut sind, war die weisse Pracht für die Karrenfelder des Näbelchäpplers und den Grappliwald doch noch eher etwas dürftig. Trotzdem fanden wir ein paar perfekte Hänge und viel Skitouren-Einsamkeit.
Start um halb acht hinten im Klöntal und auf dem knapp ausreichend eingeschneiten Fahrsträsschen hinauf gegen Käseren. Der neue, aber steinige Fahrweg durch den Grappliwald zur Hinter Schlattalp (noch nicht auf der Karte verzeichnet) macht den Aufstieg deutlich angenehmer. Wir müssen aber feststellen, dass für eine Abfahrt (zumindest mit neuen Skis) noch deutlich zu wenig Schnee liegt. Erst oberhalb von ca. 1700 m.ü.M. werden die Verhältnisse so richtig gut. Durch die offenen Hänge zu den beiden Vorgipfeln und jeweils in kurzen Abfahrten weiter. Der Gipfelhang präsentiert sich wie der Rest der Tour absolut unberührt, so dass
3614adrian sein berühmtes Z reinzeichnen kann.
Nach kurzer, etwas windiger Gipfelrast geht's runter. Der Pulver ist sehr schön zu fahren. Doch die versteckten Kalkzacken mahnen zur Vorsicht - ganz ohne Kratzer geht's momentan nicht. Ziemlich langsam und nur noch wenig genussreich kurven wir nach der Oberen Schlattalp weiter. Im Grappliwald ca. 150 Höhenmeter Tragepassage (für mich). Der Rest ist wieder fahrbar.
Der Näbelchäppler im Klöntal ist eigentlich kein Geheimtipp mehr. Doch faktisch ist man dort dann doch meistens alleine unterwegs - zu beschwerlich sind verschiedene Passagen und gute Verhältnisse von unten bis oben sind wohl selten.

Start um halb acht hinten im Klöntal und auf dem knapp ausreichend eingeschneiten Fahrsträsschen hinauf gegen Käseren. Der neue, aber steinige Fahrweg durch den Grappliwald zur Hinter Schlattalp (noch nicht auf der Karte verzeichnet) macht den Aufstieg deutlich angenehmer. Wir müssen aber feststellen, dass für eine Abfahrt (zumindest mit neuen Skis) noch deutlich zu wenig Schnee liegt. Erst oberhalb von ca. 1700 m.ü.M. werden die Verhältnisse so richtig gut. Durch die offenen Hänge zu den beiden Vorgipfeln und jeweils in kurzen Abfahrten weiter. Der Gipfelhang präsentiert sich wie der Rest der Tour absolut unberührt, so dass

Nach kurzer, etwas windiger Gipfelrast geht's runter. Der Pulver ist sehr schön zu fahren. Doch die versteckten Kalkzacken mahnen zur Vorsicht - ganz ohne Kratzer geht's momentan nicht. Ziemlich langsam und nur noch wenig genussreich kurven wir nach der Oberen Schlattalp weiter. Im Grappliwald ca. 150 Höhenmeter Tragepassage (für mich). Der Rest ist wieder fahrbar.
Tourengänger:
Delta,
3614adrian


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